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Yardi Facility Management: Digitalisierung trifft Gebäudebetrieb

05.07.2025 29 mal gelesen 1 Kommentare
  • Yardi Facility Management ermöglicht eine zentrale digitale Steuerung aller Gebäudebetriebsprozesse.
  • Die Plattform vernetzt Wartung, Instandhaltung und Energieverbrauch in einer intuitiven Benutzeroberfläche.
  • Datenbasierte Analysen unterstützen eine effiziente Planung und Kostensenkung im Gebäudemanagement.

Yardi Facility Management: Digitale Plattformen als Schlüssel für den effizienten Gebäudebetrieb

Yardi Facility Management steht für einen Paradigmenwechsel im Gebäudebetrieb: Die Plattform bringt sämtliche Prozesse, Daten und Akteure digital zusammen. Was früher aufwendig per Hand, mit Papier oder in unübersichtlichen Einzellösungen ablief, wird nun zentral, transparent und in Echtzeit gesteuert. Der Clou dabei? Alle Beteiligten – vom Hausmeister bis zum Asset Manager – greifen auf eine gemeinsame, cloudbasierte Datenbasis zu. Das minimiert Medienbrüche, beschleunigt Abläufe und macht Schluss mit dem berühmten „Zettelchaos“.

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Die digitale Plattform von Yardi bietet nicht nur eine umfassende Übersicht über sämtliche Gebäude, sondern auch eine durchgängige Steuerung aller Facility-Management-Aufgaben. Wartungsaufträge, Energieverbrauch, Mieterdialog, Budgetplanung – alles läuft in einem System zusammen. So lassen sich Ressourcen gezielter einsetzen, Kosten transparent nachverfolgen und Engpässe frühzeitig erkennen. Die Plattform wächst dabei mit: Egal ob ein einzelnes Objekt oder ein ganzes Portfolio, die Skalierbarkeit bleibt erhalten.

Was wirklich heraussticht: Yardi verknüpft operative Prozesse mit strategischen Zielen. Daten aus dem Tagesgeschäft fließen direkt in Dashboards und Analysen ein. Entscheidungen werden nicht mehr aus dem Bauch heraus getroffen, sondern auf Basis belastbarer Fakten. Wer also den Gebäudebetrieb effizient, sicher und zukunftsfähig steuern will, kommt an digitalen Plattformen wie Yardi kaum noch vorbei. Das ist nicht nur ein Trend – das ist der neue Standard.

Nahtlose Integration: Wie Yardi den gesamten Facility Management-Prozess digitalisiert

Nahtlose Integration ist bei Yardi nicht bloß ein Schlagwort, sondern gelebte Praxis. Die Plattform verbindet sämtliche Bereiche des Facility Managements zu einem digitalen Ökosystem, das Insellösungen überflüssig macht. Dabei werden alle relevanten Module – von der Wartungsplanung bis zur Rechnungsfreigabe – in einer einzigen Benutzeroberfläche zusammengeführt. Medienbrüche? Fehlanzeige.

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Was dabei auffällt: Yardi ermöglicht eine automatische Synchronisation von Daten zwischen den einzelnen Prozessen. Ein gemeldeter Schaden landet ohne Umwege beim zuständigen Techniker, der wiederum direkt über das System Rückmeldung gibt. Gleichzeitig aktualisieren sich Kostenstellen, Budgets und Dokumentationen in Echtzeit. Das spart Zeit, verhindert Fehler und sorgt für eine lückenlose Nachverfolgbarkeit.

  • API-Schnittstellen erlauben die Anbindung externer Systeme, etwa für Buchhaltung oder Energie-Controlling.
  • Mobile Anwendungen bringen alle Funktionen direkt auf das Smartphone – ideal für Techniker und Hausmeister unterwegs.
  • Automatisierte Workflows sorgen dafür, dass Aufgaben ohne manuelle Eingriffe weiterlaufen, von der ersten Meldung bis zur Abrechnung.

Die Folge: Prozesse laufen wie am Schnürchen, Verantwortlichkeiten sind jederzeit klar, und das Team kann sich auf das Wesentliche konzentrieren. Yardi macht Schluss mit dem Flickenteppich aus Einzellösungen und schafft eine durchgängige, digitale Prozesskette im Facility Management.

Vorteile und Herausforderungen bei der Einführung von Yardi Facility Management

Pro Contra
Zentrale, cloudbasierte Datenbasis verhindert Medienbrüche und vereinfacht Abläufe. Einführungsaufwand und Schulungsbedarf für Mitarbeitende.
Schnelle und transparente Prozesse durch automatisierte Workflows. Abhängigkeit von einer digitalen Infrastruktur und stabiler Internetverbindung.
Echtzeit-Reporting, lückenlose Dokumentation und Unterstützung der Compliance. Anfangsinvestitionen für Systemeinführung und Integration externer Schnittstellen.
Mobile Anwendungen erleichtern die Arbeit vor Ort für Techniker und Hausmeister. Mögliche Widerstände bei der Akzeptanz neuer digitaler Prozesse.
Selfservice-Portale erhöhen die Mieterzufriedenheit und entlasten das Verwaltungsteam. Kontinuierliche Pflege und Anpassung von Berechtigungen und Rollen erforderlich.
Flexible Anwendung für verschiedene Immobilienarten und internationale Portfolios. Datenqualität hängt von der korrekten Nutzung durch alle Beteiligten ab.

Praxisbeispiel: Optimierte Instandhaltung in einer Wohnimmobilienanlage mit Yardi

Ein Blick in die Praxis zeigt, wie Yardi Facility Management die Instandhaltung in einer großen Wohnimmobilienanlage auf ein neues Level hebt. Früher war das Handling von Reparaturmeldungen und Wartungsaufträgen ein echtes Nadelöhr: Bewohner meldeten Schäden per Telefon oder E-Mail, die Verwaltung musste alles manuell erfassen und koordinieren. Heute läuft das ganz anders.

  • Direkte Schadensmeldung: Bewohner nutzen ein digitales Portal, um Schäden rund um die Uhr zu melden. Fotos und Beschreibungen lassen sich unkompliziert hochladen.
  • Automatische Priorisierung: Das System bewertet die Dringlichkeit anhand definierter Kriterien und ordnet die Aufträge automatisch zu – dringende Fälle landen sofort beim Notdienst.
  • Echtzeit-Status: Bewohner und Verwalter sehen jederzeit, wie der Stand der Bearbeitung ist. Rückfragen? Werden direkt im Portal geklärt.
  • Vorausschauende Wartung: Yardi analysiert historische Daten und schlägt proaktiv Wartungsintervalle vor. Das reduziert Ausfälle und spart Kosten.
  • Digitale Dokumentation: Alle Maßnahmen, Termine und Kosten werden lückenlos erfasst und stehen für Auswertungen bereit.

Das Ergebnis: Die Instandhaltung läuft reibungslos, Reaktionszeiten sinken spürbar und die Zufriedenheit der Bewohner steigt. Gleichzeitig profitiert die Verwaltung von mehr Übersicht und weniger Stress im Tagesgeschäft. Yardi zeigt hier ganz praktisch, wie Digitalisierung echten Mehrwert schafft.

Transparenz und Kontrolle: Reporting und Compliance mit Yardi Facility Management

Transparenz und Kontrolle im Facility Management sind mit Yardi nicht länger Wunschdenken, sondern gelebte Realität. Die Plattform liefert umfassende Reporting-Tools, die es ermöglichen, sämtliche Kennzahlen und Vorgänge im Gebäudebetrieb lückenlos zu überwachen. Dabei geht es nicht nur um klassische Berichte, sondern um individuell konfigurierbare Dashboards, die Verantwortlichen genau die Informationen anzeigen, die sie wirklich brauchen.

  • Echtzeit-Auswertungen: Alle relevanten Daten – von Wartungszyklen bis zu Kostenentwicklungen – stehen jederzeit aktuell zur Verfügung. Entscheidungen lassen sich so auf Basis von Fakten treffen, nicht auf Bauchgefühl.
  • Audit-Sicherheit: Jede Änderung, jeder Auftrag und jede Kommunikation wird revisionssicher dokumentiert. Das erleichtert interne und externe Prüfungen erheblich.
  • Compliance-Management: Yardi unterstützt bei der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben, etwa durch automatische Erinnerungen an Prüf- und Wartungstermine oder die lückenlose Ablage von Nachweisen.
  • Benutzerdefinierte Berichte: Unterschiedliche Nutzergruppen – vom Eigentümer bis zum technischen Leiter – erhalten exakt die Auswertungen, die sie für ihre Aufgaben benötigen.

Mit diesen Funktionen schafft Yardi eine neue Qualität an Übersicht und Nachvollziehbarkeit. Das Risiko von Fehlern oder Versäumnissen sinkt deutlich, während die Sicherheit und Verlässlichkeit im Gebäudebetrieb steigen. Wer Wert auf Transparenz und Kontrolle legt, findet in Yardi ein mächtiges Werkzeug.

Kosten und Effizienz: Automatisierte Workflows und Ressourcenverwaltung in Yardi

Kosten und Effizienz stehen im Zentrum moderner Facility-Management-Strategien. Yardi setzt hier gezielt auf automatisierte Workflows, die Ressourcen optimal steuern und den Verwaltungsaufwand drastisch reduzieren. Anstatt sich mit manuellen Abstimmungen und langwierigen Freigabeprozessen aufzuhalten, laufen viele Abläufe wie von selbst im Hintergrund ab.

  • Intelligente Ressourcenplanung: Das System weist Aufgaben automatisch den passenden Teams oder Dienstleistern zu – abhängig von Verfügbarkeit, Qualifikation und Standort. Das minimiert Leerläufe und sorgt für eine gleichmäßige Auslastung.
  • Budgetüberwachung in Echtzeit: Yardi vergleicht laufende Ausgaben permanent mit den hinterlegten Budgets. Bei drohenden Überschreitungen werden Verantwortliche sofort informiert, sodass rechtzeitig gegengesteuert werden kann.
  • Automatisierte Rechnungsprüfung: Eingehende Rechnungen werden digital erfasst, mit Aufträgen abgeglichen und zur Freigabe weitergeleitet. Fehlerquellen durch manuelle Übertragungen werden so fast komplett eliminiert.
  • Material- und Lagerverwaltung: Bestände werden fortlaufend überwacht, Nachbestellungen automatisch ausgelöst, wenn definierte Mindestmengen unterschritten werden. Das verhindert Engpässe und Überbestände gleichermaßen.

Das Ergebnis: Deutlich geringere Prozesskosten, mehr Übersicht und eine messbar höhere Effizienz im Tagesgeschäft. Yardi schafft damit die Grundlage für einen wirtschaftlichen Gebäudebetrieb, der auf Transparenz und Automatisierung setzt – und dabei flexibel auf Veränderungen reagieren kann.

Nutzerzentrierte Lösungen: Servicelevel und Mieterbindung durch Yardi

Nutzerzentrierte Lösungen sind bei Yardi kein leeres Versprechen, sondern ein echtes Differenzierungsmerkmal. Die Plattform stellt gezielt Funktionen bereit, die den Servicelevel spürbar anheben und die Mieterbindung stärken. Was steckt dahinter?

  • Selfservice-Portale: Mieter erhalten Zugang zu intuitiven Online-Portalen, über die sie Anliegen eigenständig einreichen, Informationen abrufen oder Termine koordinieren können. Das steigert die Zufriedenheit und entlastet das Verwaltungsteam.
  • Personalisierte Kommunikation: Über automatisierte, aber individuell anpassbare Nachrichten werden Mieter regelmäßig über relevante Themen informiert – von Wartungsarbeiten bis zu Veranstaltungen im Haus.
  • Feedback- und Bewertungsfunktionen: Die Möglichkeit, Serviceleistungen direkt zu bewerten oder Rückmeldungen zu geben, sorgt für Transparenz und eröffnet Raum für kontinuierliche Verbesserungen.
  • Digitale Vertragsverwaltung: Verträge, Abrechnungen und wichtige Dokumente stehen jederzeit digital zur Verfügung. Das erleichtert den Zugriff und schafft Vertrauen.

Yardi setzt damit auf eine aktive Einbindung der Nutzer und schafft ein modernes Serviceerlebnis, das weit über klassische Verwaltungsaufgaben hinausgeht. Die Folge: Eine höhere Identifikation mit dem Objekt, geringere Fluktuation und ein nachhaltiger Wettbewerbsvorteil im Immobilienmarkt.

Flexibilität bei unterschiedlichen Immobilienarten: Yardi im Einsatz von Gewerbe bis Spezialimmobilien

Flexibilität ist das Ass im Ärmel von Yardi, wenn es um die Verwaltung unterschiedlichster Immobilienarten geht. Die Plattform passt sich dynamisch an die Anforderungen von Gewerbeobjekten, Self Storage, Sozialimmobilien oder auch gemischten Portfolios an – und das ohne aufwändige Individualprogrammierung.

  • Branchenübergreifende Konfigurierbarkeit: Ob Flächenmanagement für Bürogebäude, Zugangskontrolle bei Self Storage oder spezifische Dokumentationspflichten in Seniorenheimen – Yardi bietet anpassbare Module, die branchenspezifische Besonderheiten direkt abbilden.
  • Mehrsprachigkeit und internationale Standards: Für Betreiber mit internationalen Portfolios lassen sich Sprachversionen und länderspezifische Regularien flexibel einrichten. Das erleichtert die Verwaltung über Ländergrenzen hinweg.
  • Skalierbarkeit von klein bis groß: Einzelobjekte profitieren genauso wie große, heterogene Bestände. Neue Objekte oder Nutzungstypen können jederzeit unkompliziert integriert werden.
  • Individuelle Rechte- und Rollenkonzepte: Unterschiedliche Nutzergruppen – von Facility-Teams bis zu externen Dienstleistern – erhalten passgenaue Zugriffsrechte, abgestimmt auf ihre Aufgaben und Verantwortlichkeiten.

Yardi beweist damit, dass digitale Facility-Management-Lösungen keineswegs nur für Standardimmobilien geeignet sind. Vielmehr wird die Plattform zum flexiblen Werkzeugkasten, der sich nahtlos an jede Immobilienstrategie anpasst und so auch bei komplexen Portfolios für Übersicht und Effizienz sorgt.

Erfolgreiche Umsetzung: Erfahrungen und Best Practices aus der Praxis mit Yardi

Erfolgreiche Umsetzung von Yardi Facility Management zeigt sich vor allem dort, wo Teams bereit sind, Prozesse konsequent zu hinterfragen und digitale Möglichkeiten voll auszuschöpfen. Aus Gesprächen mit Anwendern und eigenen Beobachtungen kristallisieren sich einige Best Practices heraus, die den Unterschied machen.

  • Frühzeitige Einbindung aller Stakeholder: Unternehmen, die von Anfang an Hausmeister, Verwaltung, IT und sogar Mieter in die Einführung einbeziehen, berichten von einer deutlich höheren Akzeptanz und schnelleren Lernkurve.
  • Schrittweise Implementierung: Statt alles auf einmal umzustellen, bewährt sich ein modularer Ansatz. Erst werden Kernprozesse digitalisiert, dann folgen sukzessive weitere Bereiche – das reduziert Reibungsverluste und ermöglicht schnelle Erfolgserlebnisse.
  • Gezielte Schulungen und Support: Investitionen in praxisnahe Trainings zahlen sich aus. Teams, die regelmäßig geschult werden, nutzen das System kreativer und effizienter. Ein gut erreichbarer Support beschleunigt die Lösung von Alltagsproblemen.
  • Datengestützte Erfolgskontrolle: Erfolgreiche Anwender definieren klare Kennzahlen, etwa zur Bearbeitungsdauer von Aufträgen oder zur Auslastung von Ressourcen, und überprüfen diese kontinuierlich. So lassen sich Optimierungspotenziale schnell erkennen.
  • Offenheit für Feedback und Anpassungen: Wer Rückmeldungen aus dem Alltag ernst nimmt und die Plattform flexibel anpasst, profitiert von einer stetigen Verbesserung der Abläufe.

In der Praxis zeigt sich: Die Kombination aus klarer Strategie, aktiver Beteiligung der Nutzer und konsequenter Nutzung der Analysefunktionen macht Yardi zu einem echten Erfolgsfaktor im digitalen Gebäudebetrieb.

Fazit: Wie Yardi die Zukunft des digitalen Gebäudebetriebs gestaltet

Fazit: Wie Yardi die Zukunft des digitalen Gebäudebetriebs gestaltet

Yardi setzt neue Maßstäbe, indem die Plattform kontinuierlich innovative Technologien wie KI-gestützte Prognosen und automatisierte Entscheidungsunterstützung integriert. Damit können Betreiber nicht nur auf aktuelle Situationen reagieren, sondern proaktiv agieren – etwa durch intelligente Wartungsprognosen oder dynamische Anpassung von Ressourcen bei sich ändernden Nutzerbedürfnissen.

  • Nachhaltigkeit im Fokus: Yardi ermöglicht die gezielte Steuerung von Energieverbrauch und CO2-Emissionen. So werden ökologische Ziele nicht nur überwacht, sondern aktiv erreicht.
  • Offene Systemarchitektur: Die Zukunftsfähigkeit zeigt sich auch darin, dass Yardi flexibel mit Smart-Building-Technologien, IoT-Sensorik und neuen Mobilitätslösungen verknüpft werden kann.
  • Automatisierte Compliance-Prüfungen: Zukünftige Regulierungen und Standards lassen sich durch fortlaufende Updates und automatisierte Prüfmechanismen abbilden, ohne dass Anwender ständig nachjustieren müssen.
  • Skalierbarkeit für wachsende Anforderungen: Egal, ob neue Gebäudetypen, internationale Expansion oder sich wandelnde Nutzergruppen – Yardi bleibt anpassbar und zukunftssicher.

Mit diesem Innovationsanspruch und der konsequenten Ausrichtung auf Effizienz, Nachhaltigkeit und Offenheit gestaltet Yardi den digitalen Gebäudebetrieb nicht nur mit, sondern treibt ihn aktiv voran. Wer auf die Plattform setzt, ist für die Herausforderungen von morgen bestens gerüstet.


FAQ zur digitalen Transformation im Facility Management

Welche Vorteile bietet eine digitale Facility-Management-Plattform?

Digitale Facility-Management-Plattformen bündeln alle Prozesse, Daten und Kommunikationswege zentral. Das senkt den Verwaltungsaufwand, erhöht die Transparenz und schafft effizientere Abläufe für Eigentümer, Verwalter und Mieter.

Wie unterstützt eine digitale Plattform bei der Instandhaltung von Immobilien?

Reparatur- und Wartungsaufträge werden digital erfasst, automatisch priorisiert und an die zuständigen Teams weitergegeben. Durch vorausschauende Wartungsplanung lassen sich Ausfälle und zusätzliche Kosten vermeiden.

Welche Rolle spielen automatisierte Workflows im Gebäudemanagement?

Automatisierte Workflows sorgen dafür, dass Aufgaben zuverlässig, fehlerfrei und ohne manuelle Zwischenschritte abgewickelt werden. Das beschleunigt Routineprozesse, senkt die Kosten und erhöht die Zuverlässigkeit im Tagesgeschäft.

Wie profitieren Mieter und Nutzer von digitalen Facility-Management-Lösungen?

Mieter können Anliegen unkompliziert über Selfservice-Portale melden, Informationen abrufen und mit der Verwaltung kommunizieren. Dies fördert Transparenz, Geschwindigkeit in der Bearbeitung und sorgt für höhere Zufriedenheit.

Warum ist Transparenz bei Reporting und Compliance wichtig?

Digitale Reporting-Tools bieten einen vollständigen Überblick über alle Vorgänge und Kennzahlen im Gebäudebetrieb. Das erleichtert die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben und vereinfacht Audits und Prüfungen erheblich.

Ihre Meinung zu diesem Artikel

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Interessant wie viele hier vor allem die Vorteile von Automatisierung und dem besseren Reporting loben – kann ich schon nachvollziehn, ist im Alltag wirklich Gold wert. Was ich aber in den bisherigen Kommentaren vermisse: Wie geht ihr grad in älteren Gebäuden oder mit sehr gemischten Teams mit der Einführung von sowas wie Yardi um? Ich hab die Erfahrung gemacht, dass nicht nur die Technik an sich die Herausforderung ist, sondern dass Leute, die lieber 'mal schnell anrufen' oder noch mit dem Klemmbrett rumlaufen, schwer mitzunehmen sind. Da helfen die besten Dashboards erstmal wenig, wenn ein Teil der Mannschaft die mobile App links liegen lässt oder gar kein Smartphone nutzen will (ja, gibt's wirklich noch öfter als man denkt). Ich fänd da mal ein paar praktische Einblicke spannend, wie ihr die Kollegen mit ins Boot geholt habt oder ob ihr immer ne Übergangszeit mit beiden Systemen fährt.

Außerdem mal ganz ehrlich – bei all der Digitalisierung, irgendwann ist auch die Cloud mal down oder das WLAN in der Tiefgarage weg. Dann stehst du trotzdem da und musst improvisieren. Ich find’s gut, dass die Vorteile betont werden (und ja, dass Selfservice-Portal für die Mieter spart echt Nerven!), aber im Alltag sollte man echt nicht unterschätzen, wieviel Zeit und Nerven das am Anfang frisst, bis alle Abläufe wirklich rund laufen.

Trotzdem: Ich seh unterm Strich auch mehr Chancen als Risiken, v.a. für größere Wohnanlagen mit vielen Parteien. Kleinere Hausverwaltungen könnten (meiner Meinung nach) aber mit dem Einführungsaufwand schon ordentlich zu knapsen haben. Bin gespannt wie Yardi das Thema 'Einsteigerfreundlich' entwickelt, da wäre aus der Praxis echt mal ein Bericht spannend!

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Teile der Inhalte auf dieser Webseite wurden mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Die KI wurde verwendet, um Informationen zu verarbeiten, Texte zu verfassen und die Benutzererfahrung zu verbessern. Alle durch KI erzeugten Inhalte werden sorgfältig geprüft, um die Richtigkeit und Qualität sicherzustellen.

Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

Zusammenfassung des Artikels

Yardi Facility Management digitalisiert und zentralisiert alle Prozesse im Gebäudemanagement, steigert Effizienz sowie Transparenz und erleichtert die Zusammenarbeit.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Frühzeitige Einbindung aller Beteiligten: Beziehen Sie bei der Einführung von Yardi Facility Management alle relevanten Akteure – von Technikern über Verwalter bis zu Mietern – frühzeitig mit ein. Das fördert die Akzeptanz und beschleunigt die Umstellung auf digitale Prozesse.
  2. Schrittweise Digitalisierung: Setzen Sie auf eine modulare Einführung der Plattform. Starten Sie mit den Kernprozessen (z.B. Instandhaltung, Wartung) und erweitern Sie sukzessive auf weitere Bereiche wie Budgetplanung oder Mieterdialog. So lassen sich schnelle Erfolge erzielen und Reibungsverluste vermeiden.
  3. Gezielte Nutzung automatisierter Workflows: Automatisieren Sie wiederkehrende Abläufe wie Schadensmeldungen, Rechnungsprüfung und Ressourcenplanung. Das spart Zeit, senkt Fehlerquoten und ermöglicht Ihrem Team, sich auf wertschöpfende Aufgaben zu konzentrieren.
  4. Transparenz durch Echtzeit-Reporting: Nutzen Sie die Reporting- und Dashboard-Funktionen von Yardi, um den Überblick über alle relevanten Kennzahlen im Gebäudebetrieb zu behalten. Entscheidungen lassen sich so faktenbasiert und nachvollziehbar treffen.
  5. Mieterzufriedenheit aktiv steigern: Setzen Sie auf die Selfservice-Portale und personalisierte Kommunikation, um die Servicequalität für Mieter zu erhöhen. So schaffen Sie eine moderne Nutzererfahrung und binden Ihre Mieter langfristig an Ihr Objekt.

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