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Gebäudemanagement Immobilienkaufmann: Aufgaben, Kompetenzen und Gehalt

18.08.2025 76 mal gelesen 3 Kommentare
  • Zu den Aufgaben gehören die Verwaltung, Instandhaltung und Optimierung von Immobilien sowie die Koordination von Dienstleistern.
  • Wichtige Kompetenzen sind Organisationstalent, kaufmännisches Verständnis und Kommunikationsfähigkeit.
  • Das durchschnittliche Gehalt liegt je nach Erfahrung und Region zwischen 2.500 und 3.800 Euro brutto im Monat.

Kernaufgaben eines Immobilienkaufmanns im Gebäudemanagement

Immobilienkaufleute, die im Gebäudemanagement tätig sind, jonglieren tagtäglich mit einer Vielzahl von Aufgaben, die weit über das klassische Verwalten von Mietverträgen hinausgehen. Die eigentliche Kunst liegt darin, den reibungslosen Betrieb sämtlicher technischer Anlagen zu gewährleisten und dabei die Interessen von Eigentümern, Mietern und Dienstleistern geschickt unter einen Hut zu bringen. Es geht nicht nur um Organisation, sondern auch um die Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge zu erkennen und zu steuern.

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  • Koordination technischer Abläufe: Immobilienkaufleute steuern Wartungszyklen, initiieren Reparaturen und behalten den Überblick über Prüfpflichten – von der Heizungsanlage bis zur Brandmeldeanlage. Wer hier den Takt verliert, riskiert nicht nur Störungen, sondern auch rechtliche Konsequenzen.
  • Optimierung der Betriebskosten: Ein scharfes Auge für Einsparpotenziale bei Energie, Wasser und Dienstleistungen ist gefragt. Die Analyse von Verbrauchsdaten und das Verhandeln mit Versorgern gehören ebenso dazu wie die Entwicklung nachhaltiger Maßnahmen.
  • Steuerung externer Dienstleister: Von der Gebäudereinigung bis zum Winterdienst – die Auswahl, Beauftragung und Qualitätskontrolle externer Partner liegt in der Hand des Immobilienkaufmanns. Hier entscheidet sich oft, ob das Objekt reibungslos läuft oder unnötige Kosten entstehen.
  • Sicherstellung der Gebäudesicherheit: Regelmäßige Kontrollen, Dokumentation und die Umsetzung gesetzlicher Vorgaben (z. B. bei Brandschutz oder Aufzugsprüfungen) sind Pflicht. Ein wacher Blick für Details kann hier viel Ärger ersparen.
  • Mieterkommunikation und Schadensmanagement: Die Schnittstelle zwischen Nutzer und Eigentümer verlangt Fingerspitzengefühl. Beschwerden, Schadensmeldungen oder Änderungswünsche müssen nicht nur aufgenommen, sondern auch lösungsorientiert bearbeitet werden.
  • Dokumentation und Reporting: Jede Maßnahme, jeder Vorgang wird akribisch dokumentiert. Nur so lassen sich Wartungsintervalle, Kostenentwicklungen und rechtliche Nachweise lückenlos nachhalten.

Wer im Gebäudemanagement wirklich glänzen will, denkt immer einen Schritt voraus und bleibt flexibel – denn kein Tag gleicht dem anderen und jedes Objekt hat seine eigenen Tücken.

Praktische Beispiele für typische Tätigkeiten im Gebäudemanagement

Im Alltag eines Immobilienkaufmanns im Gebäudemanagement tauchen regelmäßig Situationen auf, die Flexibilität und schnelles Handeln verlangen. Ein Beispiel: Nach einem starken Sturm meldet ein Mieter einen abgedeckten Teil des Dachs. Jetzt heißt es, sofort eine Dachdeckerfirma zu organisieren, den Schaden zu dokumentieren und die Versicherung zu informieren. Hier zeigt sich, wie wichtig es ist, ein Netzwerk verlässlicher Handwerker parat zu haben.

  • Energiemonitoring im Objekt: Monatlich werden die Verbrauchszähler abgelesen und die Daten mit den Vorjahreswerten verglichen. Bei auffälligen Abweichungen, etwa einem plötzlichen Anstieg des Wasserverbrauchs, wird gezielt nach Leckagen oder Defekten gesucht.
  • Vorbereitung und Begleitung von Wartungsterminen: Steht die jährliche Aufzugswartung an, koordiniert der Immobilienkaufmann die Termine mit den Technikern und informiert die Mieter über mögliche Einschränkungen. Während der Wartung werden Protokolle erstellt und Mängel direkt an den Dienstleister weitergegeben.
  • Organisation von Modernisierungsmaßnahmen: Bei der Umrüstung auf LED-Beleuchtung in den Fluren plant der Immobilienkaufmann die Ausschreibung, holt Angebote ein und überwacht die Umsetzung. Nach Abschluss prüft er die Einsparungen anhand der neuen Stromrechnungen.
  • Erstellung von Betriebskostenabrechnungen: Am Jahresende werden alle Kostenbelege gesammelt, geprüft und die Abrechnung für die Mieter erstellt. Rückfragen werden persönlich oder telefonisch geklärt, um Missverständnisse zu vermeiden.
  • Begleitung von Behördenprüfungen: Findet eine Brandschutzbegehung statt, sorgt der Immobilienkaufmann dafür, dass alle Unterlagen bereitliegen und begleitet den Prüfer durchs Gebäude. Beanstandungen werden dokumentiert und die Nachbesserung organisiert.

Solche praktischen Aufgaben erfordern nicht nur Organisationstalent, sondern auch ein gutes Gespür für Prioritäten und den Umgang mit Menschen – manchmal ist eben Improvisation gefragt, wenn der Alltag mal wieder Kopf steht.

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Vorteile und Herausforderungen einer Tätigkeit im Gebäudemanagement für Immobilienkaufleute

Vorteile Herausforderungen
Abwechslungsreiche Aufgaben: Technische, organisatorische und kommunikative Tätigkeiten sorgen für einen vielfältigen Arbeitsalltag. Hoher Verantwortungsdruck: Störungen, Fristen und gesetzliche Vorgaben müssen stets eingehalten werden.
Attraktive Gehalts- und Aufstiegschancen, insbesondere mit Zusatzqualifikationen und in Ballungsgebieten. Regionale Gehaltsunterschiede und Abhängigkeit von der Unternehmensgröße können zu Unzufriedenheit führen.
Möglichkeit zur fachlichen Spezialisierung, z. B. im Energiemanagement oder bei Digitalisierungsthemen. Hoher Bedarf an technischem und rechtlichem Wissen sowie stetiger Weiterbildung.
Gute Karriereoptionen: Vom Teamleiter über Facility Manager bis hin zu beratenden oder gutachterlichen Tätigkeiten. Multitasking und kurzfristige Problembehebung (z. B. bei Schäden) erfordern Flexibilität und Stressresistenz.
Direkter Kontakt zu Menschen: Aufbau von Netzwerken und abwechslungsreiche Kommunikation mit Mietern, Dienstleistern und Behörden. Konfliktmanagement und der Umgang mit Beschwerden können fordernd und manchmal belastend sein.

Erforderliche fachliche und persönliche Kompetenzen im Gebäudemanagement

Im Gebäudemanagement reicht reines Fachwissen allein nicht aus – es braucht eine besondere Mischung aus analytischem Denken, technischem Verständnis und sozialer Intelligenz. Wer hier punkten will, muss sich auf wechselnde Situationen einstellen können und dabei auch mal ungewöhnliche Lösungswege einschlagen.

  • Digitale Affinität: Der Umgang mit modernen Softwarelösungen für Gebäudeverwaltung, digitale Wartungspläne oder smarte Gebäudetechnik ist heute ein Muss. Wer sich schnell in neue Tools einarbeitet, bleibt am Ball.
  • Verhandlungsgeschick: Preise mit Dienstleistern oder Handwerkern auszuhandeln, erfordert Fingerspitzengefühl und manchmal auch eine Portion Hartnäckigkeit. Hier entscheidet sich oft, ob das Budget eingehalten wird.
  • Multitasking-Fähigkeit: Parallel laufende Projekte, spontane Störungen und langfristige Planungen unter einen Hut zu bringen, verlangt echte Organisationstalente.
  • Empathie und Konfliktlösung: Gerade im Kontakt mit Mietern oder Eigentümern sind Verständnis und Geduld gefragt. Konflikte zu schlichten, ohne dass jemand das Gesicht verliert, ist eine Kunst für sich.
  • Detailgenauigkeit: Ob bei der Prüfung von Wartungsprotokollen oder der Nachverfolgung von Fristen – ein scharfer Blick für Details schützt vor bösen Überraschungen.
  • Eigeninitiative: Wer proaktiv Verbesserungen anstößt, anstatt nur auf Anweisungen zu warten, hebt sich schnell von der Masse ab und wird zum geschätzten Ansprechpartner.

Diese Kompetenzen entwickeln sich übrigens oft erst im echten Arbeitsalltag – und manchmal hilft ein bisschen Bauchgefühl mehr als jedes Lehrbuch.

Prüfungsrelevante Inhalte und Ausbildungsschwerpunkte im Gebäudemanagement

Wer sich auf die Abschlussprüfung im Gebäudemanagement vorbereitet, muss gezielt auf praxisnahe Fragestellungen und aktuelle Anforderungen eingestellt sein. Im Fokus stehen dabei nicht nur klassische Verwaltungsaufgaben, sondern vor allem die Fähigkeit, technische, rechtliche und wirtschaftliche Zusammenhänge zu erkennen und zu bewerten.

  • Technische Anlagen und Wartungsmanagement: Prüfungsaufgaben verlangen häufig die Analyse von Wartungsplänen, das Erkennen von Risiken bei technischen Anlagen und die Entwicklung von Maßnahmen zur Instandhaltung.
  • Rechtliche Rahmenbedingungen: Kenntnisse zu Betreiberpflichten, Sicherheitsvorschriften und relevanten Gesetzen wie der Betriebssicherheitsverordnung werden vorausgesetzt. Die Anwendung dieser Vorschriften auf konkrete Fälle ist prüfungsrelevant.
  • Kostenkontrolle und Wirtschaftlichkeitsberechnung: Es wird erwartet, dass Auszubildende Betriebskosten kalkulieren, Einsparpotenziale identifizieren und Investitionsentscheidungen begründen können.
  • Kommunikation und Konfliktmanagement: Rollenspiele oder Fallstudien zur Mieterkommunikation, Schadensregulierung oder Abstimmung mit Dienstleistern sind fester Bestandteil der mündlichen Prüfung.
  • Dokumentation und Berichtswesen: Die Fähigkeit, Wartungsberichte, Prüfprotokolle oder Kostenübersichten korrekt zu erstellen und auszuwerten, wird regelmäßig abgefragt.

In der Ausbildung wird besonderer Wert auf die Verbindung von Theorie und Praxis gelegt – viele Aufgaben orientieren sich an realen Situationen aus dem Gebäudemanagement-Alltag.

Gehaltsstruktur und Einflussfaktoren im Bereich Gebäudemanagement

Das Gehalt im Gebäudemanagement für Immobilienkaufleute ist alles andere als starr – es bewegt sich in einem dynamischen Spannungsfeld aus Qualifikation, Verantwortung und regionalen Besonderheiten. Wer genauer hinschaut, entdeckt deutliche Unterschiede, die sich nicht allein mit Berufserfahrung erklären lassen.

  • Regionale Gehaltsunterschiede: In Ballungszentren wie München, Frankfurt oder Hamburg werden in der Regel höhere Gehälter gezahlt als in ländlichen Regionen. Das liegt nicht nur an den Lebenshaltungskosten, sondern auch an der Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften.
  • Unternehmensgröße und Branche: Große Wohnungsbaugesellschaften oder internationale Facility-Management-Dienstleister bieten meist attraktivere Vergütungspakete als kleine Hausverwaltungen. Wer in der Industrie oder im Gewerbeimmobilienbereich arbeitet, kann mit zusätzlichen Zuschlägen rechnen.
  • Zusatzqualifikationen und Spezialisierungen: Weiterbildungen, etwa im technischen Gebäudemanagement oder im Energiemanagement, führen oft zu Gehaltssprüngen. Wer Spezialwissen mitbringt, wird für anspruchsvollere Aufgaben eingesetzt und entsprechend besser entlohnt.
  • Tarifbindung und Sonderleistungen: In tarifgebundenen Unternehmen profitieren Beschäftigte von regelmäßigen Gehaltsanpassungen, Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie weiteren Benefits wie Jobtickets oder betrieblicher Altersvorsorge.
  • Verantwortungsbereich: Übernimmt ein Immobilienkaufmann die Leitung eines Teams oder ist für mehrere Objekte verantwortlich, spiegelt sich das meist deutlich im Gehalt wider. Leitungsfunktionen bringen nicht nur mehr Aufgaben, sondern auch mehr finanzielle Anerkennung.

Wer also gezielt an seiner Qualifikation arbeitet und die Augen für Chancen offenhält, kann im Gebäudemanagement mehr als nur ein solides Einkommen erzielen – mit etwas Glück und Engagement ist der Sprung in höhere Gehaltsklassen durchaus drin.

Karrierewege und Weiterbildungsmöglichkeiten für Immobilienkaufleute im Gebäudemanagement

Nach der Ausbildung stehen Immobilienkaufleuten im Gebäudemanagement zahlreiche Türen offen, die weit über klassische Verwaltungstätigkeiten hinausgehen. Wer sich gezielt weiterbildet, kann sich nicht nur fachlich spezialisieren, sondern auch Führungsverantwortung übernehmen oder in innovative Berufsfelder einsteigen.

  • Aufstieg zum Facility Manager: Mit einer entsprechenden Weiterbildung, etwa zum geprüften Fachwirt für Facility Management, lassen sich komplexe technische und organisatorische Aufgaben übernehmen. Diese Position ist häufig das Sprungbrett in die mittlere Führungsebene.
  • Technische Spezialisierung: Wer sich für Energieeffizienz, nachhaltige Gebäudetechnik oder Digitalisierung interessiert, kann gezielt Fortbildungen in diesen Bereichen absolvieren. Themen wie Smart Building oder Energiemanagement sind stark gefragt und bieten attraktive Entwicklungschancen.
  • Studium als Karriereschritt: Ein berufsbegleitendes Studium, beispielsweise im Bereich Immobilienwirtschaft, Bauingenieurwesen oder Gebäudetechnik, eröffnet Zugang zu leitenden Positionen und anspruchsvollen Projekten – und das auch ohne klassischen Hochschulabschluss, sofern einschlägige Berufserfahrung vorliegt.
  • Qualifikation für Projektmanagement: Mit Zusatzqualifikationen im Projektmanagement können Immobilienkaufleute größere Bau- oder Sanierungsvorhaben eigenverantwortlich steuern und koordinieren.
  • Beratung und Gutachtertätigkeit: Nach entsprechender Weiterbildung besteht die Möglichkeit, als Sachverständiger für Gebäudemanagement oder als Berater für Immobilienunternehmen tätig zu werden.

Gezielte Weiterbildung zahlt sich nicht nur finanziell aus, sondern eröffnet auch neue Perspektiven und sorgt für langfristige Jobsicherheit in einem sich stetig wandelnden Markt.

Fazit: So gelingt der erfolgreiche Start im Gebäudemanagement für Immobilienkaufleute

Ein gelungener Einstieg ins Gebäudemanagement gelingt, wenn Immobilienkaufleute von Anfang an den Mut haben, Verantwortung zu übernehmen und sich aktiv mit aktuellen Branchentrends auseinandersetzen. Wer beispielsweise frühzeitig Netzwerke zu erfahrenen Kollegen, Handwerkern und Dienstleistern aufbaut, profitiert von wertvollen Praxistipps und schneller Problemlösung im Alltag.

  • Der Besuch von Fachmessen oder regionalen Branchentreffen eröffnet Einblicke in neue Technologien und innovative Arbeitsmethoden, die im Berufsalltag direkt angewendet werden können.
  • Ein persönliches Wissensarchiv – etwa in Form digitaler Notizen oder Checklisten – hilft, komplexe Abläufe und Vorschriften im Blick zu behalten und sorgt für mehr Sicherheit bei neuen Aufgaben.
  • Gezielte Eigeninitiative, etwa durch die Übernahme kleinerer Projekte oder die freiwillige Mitarbeit an internen Verbesserungsprozessen, wird von Vorgesetzten häufig positiv wahrgenommen und kann Türen für den nächsten Karriereschritt öffnen.
  • Der bewusste Umgang mit Feedback – sowohl von Mietern als auch aus dem Kollegenkreis – fördert die eigene Entwicklung und hilft, Fehlerquellen frühzeitig zu erkennen.

Wer sich kontinuierlich weiterbildet, flexibel bleibt und den Austausch mit anderen sucht, schafft die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche und erfüllende Laufbahn im Gebäudemanagement.


FAQ zum Berufsbild Immobilienkaufmann im Gebäudemanagement

Welche Aufgaben übernimmt ein Immobilienkaufmann im Gebäudemanagement?

Immobilienkaufleute im Gebäudemanagement kümmern sich um die Organisation, Überwachung und Optimierung technischer Anlagen sowie um die Steuerung externer Dienstleister, die Betriebskostenerfassung und die Sicherstellung von Gebäudesicherheit. Sie sind auch Ansprechpartner für Mieter, koordinieren Reparaturen und dokumentieren alle Abläufe lückenlos.

Welche fachlichen und persönlichen Kompetenzen sind im Gebäudemanagement besonders wichtig?

Gefragt sind technisches Verständnis, organisatorisches Geschick und digitale Affinität. Hinzu kommen Verhandlungsgeschick, Multitasking-Fähigkeit, Empathie im Umgang mit Mietern sowie Detailgenauigkeit. Eigeninitiative und die Bereitschaft zu kontinuierlicher Weiterbildung runden das Kompetenzprofil ab.

Wie läuft die Ausbildung und Prüfung für Immobilienkaufleute mit Schwerpunkt Gebäudemanagement ab?

Die Ausbildung kombiniert kaufmännisches, technisches und rechtliches Wissen und legt Wert auf praxisnahe Inhalte. In der Prüfung werden unter anderem Wartungsmanagement, rechtliche Vorgaben, Betriebskostenberechnung sowie kommunikative Fähigkeiten und Dokumentationspflichten abgefragt. Praxisfälle und Rollenspiele gehören oft zur Abschlussprüfung.

Wie hoch ist das Gehalt als Immobilienkaufmann im Gebäudemanagement?

Das Einstiegsgehalt liegt im Durchschnitt zwischen 2.300 und 2.800 € brutto monatlich. Mit Berufserfahrung, Spezialisierung oder Leitungsfunktion sind bis zu 3.800 € und mehr möglich. Region, Unternehmensgröße und Zusatzqualifikationen haben einen deutlichen Einfluss auf die genaue Vergütung.

Welche Karrieremöglichkeiten und Weiterbildungen gibt es im Gebäudemanagement?

Es bestehen vielfältige Entwicklungschancen, beispielsweise als Facility Manager, Energiemanager oder durch ein berufsbegleitendes Studium. Technische Spezialisierungen, Zusatzqualifikationen im Projektmanagement oder Beratertätigkeiten eröffnen weitere Karriereschritte und sorgen für attraktive Aufstiegschancen.

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Also irgndjemand hatt gesagt das mit den ganzen kontrolen und so beim brandschutz wär voll leicht aber ich find das ehrlich zu kompliziert, weill die regel ja immer ändern O.o Und das mit den Unterlagen ich wüsste garnicht was man da alles sameln muss weils soviele Papiere giebt. hats jemand schonma gemacht, wie funzt das? kriegt man da alles von Vermietern gestellt oda muss mans sich selbst zusammenkramen?
Ja LOL also was ich nochnicht versteh is wie das mit diese Fortbildungn eig funzt bei so Immobilienkaufmänscher im Gebäudemanagment. Ich mein der eine schreibt ja das mans auch ohne Unni schafen kann aber irnwie hab ich mal von so komischen Zertifikaten gesehn??? Muss man das immer gleich studiern oder reicht n Youtube tutorials LOL... Und das mit digital Krams, also unsere Hausverwaltung spielt noch alles auf so Zettel und bekommt garnix digital hin, da is die moderne technik noch GANZ weit wech. Frag mich wie in so stadt so viele leute jeden monat die ganzen Meters ablesen, verschwindet doch bestimmt vieles im System ODER wird nur geraten von wegen ~pro Woche werden 5 Glühbirnen ausgetauscht oder so. Find das wild, das da immer von viel Verantwortung gelabert wird, am ende steht der arme Mensch im Keller und sucht nen Sicherungskasten den keiner kennt... Aber Gehalt is wohl besser als Putzfrau, aber wahrscheinlisch mehr Stress und diese Meetings mit Dienstleistern, da hat ja keiner Bock drauf oder? Hatte mal nen Bekannten der hatte keine Zeit mehr weil dauernd sein Handy geklingelt hat wenn irgendwo ne Tür klemmt. Also mal Respekt wenn das auf dauer einer packt, wär nix für mich glaub, da werdste ganz bansinnig mit dem Multitasking.
Also in dem atikel steht ja das Gehalt ist höcher wen man in so großstädten arbaited, aber eig. dacht ich das kommt nur drauf an wieviele häuser man halt hat und nich ob stadt oder land. Kapier nich wieso in der stadt dann mehr gezahlt wird, die leute machen doch das gliche so oder? Irgendwie komisch alles.

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Zusammenfassung des Artikels

Immobilienkaufleute im Gebäudemanagement koordinieren technische Abläufe, optimieren Kosten und kommunizieren mit Mietern sowie Dienstleistern. Dafür sind Organisationstalent, technisches Verständnis und soziale Kompetenz unerlässlich.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Vielfältige Aufgabenbereiche aktiv nutzen: Als Immobilienkaufmann im Gebäudemanagement sollten Sie Ihre Rolle nicht auf die Verwaltung beschränken, sondern sich auch in technische, organisatorische und kommunikative Aufgaben einbringen. Dies fördert Ihre persönliche Entwicklung und macht Sie zum gefragten Allrounder.
  2. Gezielt Kompetenzen ausbauen: Investieren Sie in Weiterbildungen, insbesondere in technischen und digitalen Bereichen wie Energiemanagement, Smart Building oder Gebäudetechnik. Zusatzqualifikationen erhöhen Ihre Chancen auf bessere Gehälter und anspruchsvollere Positionen.
  3. Netzwerke aufbauen und pflegen: Ein gutes Netzwerk zu Handwerkern, Dienstleistern und erfahrenen Kollegen erleichtert die schnelle Problemlösung im Alltag und sorgt für reibungslose Abläufe – insbesondere bei unerwarteten Ereignissen wie Sturmschäden oder technischen Ausfällen.
  4. Effizientes Zeit- und Selbstmanagement entwickeln: Da Multitasking, kurzfristige Problembehebung und Priorisierung zu den größten Herausforderungen gehören, empfiehlt es sich, eigene Tools wie digitale Checklisten oder Wissensarchive zu nutzen und regelmäßig zu aktualisieren.
  5. Karrierechancen aktiv nutzen: Streben Sie gezielt Führungspositionen oder Spezialisierungen an, etwa als Facility Manager, Projektleiter oder Berater. Ein berufsbegleitendes Studium oder der Aufstieg durch Fachwirt-Weiterbildungen können Ihren Verantwortungsbereich und Ihr Gehalt deutlich steigern.

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