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Gebäudemanagement EUF: Smarte Lösungen für den Campusbetrieb

11.05.2025 191 mal gelesen 5 Kommentare
  • Digitale Zutrittssysteme ermöglichen eine flexible und sichere Steuerung von Gebäuden auf dem Campus.
  • Sensorbasierte Energieüberwachung reduziert den Ressourcenverbrauch und senkt Betriebskosten.
  • Zentral gesteuerte Wartungsmanagement-Tools vereinfachen die Planung und Dokumentation von Instandhaltungen.

Gebäudemanagement EUF: Effiziente Strukturen für den modernen Campusbetrieb

Gebäudemanagement EUF: Effiziente Strukturen für den modernen Campusbetrieb

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Effizienz im Gebäudemanagement der Europa-Universität Flensburg (EUF) zeigt sich längst nicht mehr nur an sauberen Fluren oder pünktlich gewarteten Heizungen. Hier greifen ausgeklügelte Strukturen ineinander, die weit über klassische Hausmeisterdienste hinausgehen. Was das bedeutet? Nun, die EUF setzt auf eine digital gestützte Koordination sämtlicher Abläufe: Von der Raumbuchung über die Störungsannahme bis hin zur zentralen Steuerung von Energieverbrauch und Sicherheitssystemen läuft alles über moderne, campusweite Plattformen. Das spart nicht nur Zeit, sondern sorgt auch für Transparenz und Nachvollziehbarkeit – ein echter Gamechanger für alle, die am Campus arbeiten oder studieren.

Ein besonderer Kniff: Die Verantwortlichkeiten sind klar zugeordnet, Schnittstellen zwischen Verwaltung, Technik und Service werden regelmäßig überprüft und optimiert. So entstehen kaum Reibungsverluste, und Probleme werden häufig gelöst, bevor sie überhaupt richtig sichtbar werden. Das Gebäudemanagement der EUF versteht sich als vernetzter Dienstleister, der mit flexiblen Prozessen und kurzen Kommunikationswegen punktet. Wer also eine defekte Lampe meldet oder einen Veranstaltungsraum reserviert, profitiert von einem System, das im Hintergrund wie ein Uhrwerk läuft – zuverlässig, aber nie aufdringlich.

Diese effizienten Strukturen sind das Rückgrat eines modernen Campusbetriebs. Sie ermöglichen es, Ressourcen optimal einzusetzen, und schaffen Freiräume für Innovation und Lehre. So bleibt die EUF nicht nur funktional, sondern auch ein Ort, an dem sich alle wohlfühlen – und das ist, ehrlich gesagt, mehr wert als jede Hochglanzbroschüre.

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Digitale Servicewege und zentrale Anlaufstellen am Campus Flensburg

Digitale Servicewege und zentrale Anlaufstellen am Campus Flensburg

Am Campus Flensburg wird das Gebäudemanagement durch digitale Tools und zentrale Kontaktpunkte auf ein neues Level gehoben. Wer etwa eine Reparatur benötigt oder eine Raumanfrage stellen möchte, nutzt unkomplizierte Online-Formulare, die rund um die Uhr erreichbar sind. Die Zeiten von endlosen Papierformularen oder unklaren Zuständigkeiten sind damit passé. Die Rückmeldungen erfolgen schnell, oft schon am selben Tag – das sorgt für echte Entlastung im Studien- und Arbeitsalltag.

Eine zentrale Serviceplattform bündelt alle wichtigen Anfragen: Ob Fundsachen, Schlüsselverwaltung oder technische Störungen – alles landet an einer Stelle und wird direkt an die zuständigen Teams weitergeleitet. Das spart nicht nur Zeit, sondern verhindert auch, dass Anliegen im Nirwana verschwinden. Besonders praktisch: Über ein persönliches Nutzerkonto lassen sich der Bearbeitungsstatus und Rückmeldungen jederzeit einsehen.

  • Online-Helpdesk: Für Störmeldungen, Raumbuchungen und Serviceanfragen
  • Zentrale Kontaktstelle: Persönlich, telefonisch oder per E-Mail erreichbar
  • Transparente Prozesse: Jeder Schritt von der Anfrage bis zur Lösung ist nachvollziehbar

Durch diese digitalen Servicewege und klar definierte Anlaufstellen wird der Campusbetrieb nicht nur effizienter, sondern auch deutlich nutzerfreundlicher. Wer einmal erlebt hat, wie schnell und reibungslos Anliegen bearbeitet werden, möchte darauf nicht mehr verzichten – das ist Service, wie er heute sein sollte.

Vor- und Nachteile digitaler Gebäudemanagement-Lösungen an der EUF

Pro Contra
Digitale Koordination ermöglicht schnelle Bearbeitung von Anfragen und Störungen Abhängigkeit von funktionsfähigen IT-Systemen und Plattformen
Zentrale Anlaufstellen sorgen für transparente und nachvollziehbare Prozesse Persönliche Kontaktmöglichkeiten können bei rein digitalen Prozessen reduziert erscheinen
Effiziente Nutzung von Ressourcen durch klare Verantwortlichkeiten und digitale Buchungssysteme Einführungsphase kann mit Schulungsbedarf und technischer Einarbeitung verbunden sein
Schnelle Priorisierung und Eskalation bei dringenden Störfällen Bei Systemausfällen können zeitweise Bearbeitungs-Verzögerungen entstehen
Nutzerfreundliches Tracking des Bearbeitungsstandes über individuelle Konten Ältere oder weniger technikaffine Personen könnten Schwierigkeiten bei der Nutzung digitaler Systeme haben
Nachhaltigkeit durch digitale Planung und Monitoring sowie energiesparende Gebäudesteuerung Anfangsinvestitionen in digitale Infrastruktur können hoch sein

Praxisbeispiel: Störfallmanagement und schnelle Hilfe bei Problemen

Praxisbeispiel: Störfallmanagement und schnelle Hilfe bei Problemen

Stellen wir uns vor: Es ist kurz vor einer wichtigen Vorlesung, und plötzlich fällt die Beleuchtung im Seminarraum aus. Was nun? Das Gebäudemanagement der EUF setzt in solchen Situationen auf ein ausgeklügeltes Störfallmanagement, das schnelle Hilfe garantiert. Über ein digitales Meldesystem wird der Defekt sofort an das zuständige Team weitergeleitet. Innerhalb weniger Minuten erhält der Meldende eine Rückmeldung – oft mit einer konkreten Zeitangabe, wann das Problem behoben wird.

Die Mitarbeitenden des Gebäudemanagements sind speziell geschult, um in Notfällen zügig und zielgerichtet zu handeln. Dank klarer Eskalationsstufen wird zwischen dringenden und weniger dringenden Anliegen unterschieden. So bleibt der Betrieb auch bei mehreren gleichzeitigen Störungen stabil.

  • Priorisierung: Kritische Probleme wie Stromausfälle oder Wasserschäden werden sofort behandelt.
  • Transparenz: Betroffene erhalten laufend Updates zum Status der Störungsbehebung.
  • Nachhaltigkeit: Nach Abschluss der Reparatur erfolgt eine Ursachenanalyse, um Wiederholungen zu vermeiden.

Durch diese strukturierte Vorgehensweise werden Ausfallzeiten minimiert und der Campusbetrieb bleibt zuverlässig. Das Störfallmanagement der EUF ist damit ein Paradebeispiel für smarte, praxisnahe Lösungen im Hochschulalltag.

Instandhaltung, Sicherheit und Raumverwaltung – So profitieren Studierende und Mitarbeitende

Instandhaltung, Sicherheit und Raumverwaltung – So profitieren Studierende und Mitarbeitende

Ein funktionierender Campus ist kein Zufall, sondern das Ergebnis vorausschauender Instandhaltung und durchdachter Sicherheitskonzepte. An der EUF profitieren Studierende und Mitarbeitende davon, dass Wartungsarbeiten oft außerhalb der Stoßzeiten durchgeführt werden. So bleibt der Lehrbetrieb ungestört, und es gibt kaum Einschränkungen im Alltag.

  • Vorausschauende Wartung: Durch regelmäßige Prüfintervalle werden Defekte frühzeitig erkannt und behoben, bevor sie zu echten Problemen werden. Das reduziert unerwartete Ausfälle und erhöht die Lebensdauer der Ausstattung.
  • Individuelle Raumverwaltung: Räume lassen sich flexibel für verschiedene Lehr- und Veranstaltungsformate anpassen. Digitale Buchungssysteme sorgen dafür, dass Engpässe vermieden und Ressourcen optimal genutzt werden.
  • Erhöhte Sicherheit: Moderne Zutrittskontrollen und ein umfassendes Notfallmanagement bieten Schutz für alle auf dem Campus. Sicherheitstrainings und regelmäßige Übungen stärken das Bewusstsein und sorgen für schnelle Reaktionen im Ernstfall.

Diese Maßnahmen schaffen ein Umfeld, in dem sich alle auf ihre Aufgaben konzentrieren können – ganz ohne ständige Störungen oder Unsicherheiten. Für Studierende bedeutet das mehr Zeit fürs Wesentliche, für Mitarbeitende ein Arbeitsplatz, der reibungslos funktioniert und Sicherheit vermittelt.

Projekt „Tallinn“: Moderner Neubau als Innovationsmotor der EUF

Projekt „Tallinn“: Moderner Neubau als Innovationsmotor der EUF

Mit dem Institutsgebäude „Tallinn“ setzt die Europa-Universität Flensburg einen deutlichen Akzent in Richtung Zukunft. Der Neubau überzeugt durch eine offene Architektur, die Zusammenarbeit und kreatives Arbeiten fördert. Großzügige Fensterfronten sorgen für viel Tageslicht und eine angenehme Lernatmosphäre. Besonders spannend: Flexible Raumkonzepte ermöglichen es, Flächen je nach Bedarf für Seminare, Gruppenarbeiten oder internationale Workshops umzugestalten.

  • Innovative Lernwerkstatt: Im obersten Geschoss befindet sich eine Lernwerkstatt, die speziell für die Entwicklung neuer Lehrmethoden konzipiert wurde. Hier treffen Studierende, Lehrende und Gäste aus aller Welt aufeinander, um gemeinsam an Projekten zu arbeiten.
  • Digitale Infrastruktur: Das Gebäude ist mit modernster Medientechnik ausgestattet. Hochleistungs-WLAN, interaktive Whiteboards und flexible Präsentationssysteme schaffen beste Voraussetzungen für hybride und digitale Lehrformate.
  • Nachhaltigkeit im Fokus: Die Energieversorgung basiert auf einem innovativen Konzept, das erneuerbare Energien integriert und den ökologischen Fußabdruck minimiert. Intelligente Steuerungssysteme passen Beleuchtung und Raumklima automatisch an die Nutzung an.

Das „Tallinn“-Gebäude dient als Katalysator für neue Ideen und internationale Kooperationen. Es stärkt die Sichtbarkeit der EUF in der Bildungslandschaft und bietet Raum für Wachstum – sowohl für bestehende als auch für künftige Studiengänge.

Nachhaltigkeit und Zukunftsperspektiven im Gebäudemanagement der EUF

Nachhaltigkeit und Zukunftsperspektiven im Gebäudemanagement der EUF

Im Gebäudemanagement der Europa-Universität Flensburg wird Nachhaltigkeit nicht bloß als Schlagwort verstanden, sondern als gelebte Praxis. Die Abteilung setzt auf innovative Ansätze, um Ressourcen zu schonen und den ökologischen Fußabdruck des Campus kontinuierlich zu verringern. Ein wichtiger Baustein ist die konsequente Nutzung von Monitoring-Systemen, die Energieverbräuche in Echtzeit erfassen und so gezielte Optimierungen ermöglichen. Das führt dazu, dass Verbrauchsspitzen frühzeitig erkannt und Gegenmaßnahmen sofort eingeleitet werden können.

  • Materialkreisläufe: Bei Renovierungen und Umbauten kommen bevorzugt recycelbare oder wiederverwendbare Baustoffe zum Einsatz. Das reduziert Abfall und fördert einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen.
  • Grüne Mobilität: Die Förderung von Dienstfahrrädern und E-Fahrzeugen für Mitarbeitende ist fester Bestandteil der Mobilitätsstrategie. Ladeinfrastruktur für E-Mobilität wird stetig ausgebaut.
  • Langfristige Planung: Nachhaltigkeitsziele werden in mehrjährigen Entwicklungsplänen verankert. Dabei stehen Klimaneutralität und CO2-Reduktion im Fokus, unterstützt durch regelmäßige Audits und externe Zertifizierungen.

Die Zukunftsperspektiven sind ambitioniert: Künftig sollen intelligente Gebäudetechnik und automatisierte Steuerungssysteme noch stärker eingesetzt werden, um Energie und Wasser einzusparen. Die EUF sieht sich damit als Vorreiterin in Sachen nachhaltiges Campusmanagement – ein Anspruch, der durch messbare Fortschritte und transparente Kommunikation unterstrichen wird.

Kontakt und Unterstützung: So erreichen Sie das Gebäudemanagement der Europa-Universität Flensburg

Kontakt und Unterstützung: So erreichen Sie das Gebäudemanagement der Europa-Universität Flensburg

Für Anliegen, die über die üblichen Servicewege hinausgehen, bietet das Gebäudemanagement der EUF gezielte Unterstützung durch persönliche Beratung. Wer beispielsweise eine Sondernutzung von Räumen plant oder individuelle Lösungen für Veranstaltungen benötigt, kann direkt auf das Fachwissen der zuständigen Ansprechpartner zurückgreifen. Die Abteilung steht nicht nur für technische oder organisatorische Fragen bereit, sondern begleitet auch komplexe Projekte von der Planung bis zur Umsetzung.

  • Fachberatung: Unterstützung bei spezifischen Anforderungen wie barrierefreie Zugänge, besondere Sicherheitsvorkehrungen oder technische Sonderausstattungen.
  • Individuelle Terminvereinbarung: Persönliche Gespräche sind nach vorheriger Absprache möglich – flexibel und auch kurzfristig, falls nötig.
  • Vertrauliche Behandlung: Sensible Anliegen werden diskret und lösungsorientiert bearbeitet, sodass alle Beteiligten sich gut aufgehoben fühlen.

Hinweis: Für die Kontaktaufnahme empfiehlt sich die Nutzung der offiziellen E-Mail-Adressen oder die telefonische Abstimmung, um eine schnelle Zuordnung und Bearbeitung zu gewährleisten. Bei komplexeren Projekten wird auf Wunsch ein fester Ansprechpartner benannt, der den gesamten Prozess begleitet und als Schnittstelle zu weiteren Abteilungen fungiert.


FAQ zum digitalen Gebäudemanagement an der Europa-Universität Flensburg

Wie werden Störungen und Reparaturbedarfe am Campus Flensburg gemeldet?

Störungen und Reparaturbedarfe werden an der EUF über digitale Online-Formulare gemeldet. Diese Anfragen werden zentral erfasst, direkt an die zuständigen Teams weitergeleitet und häufig noch am selben Tag bearbeitet.

Welche Vorteile bietet das digitale Gebäudemanagement für Studierende und Mitarbeitende?

Das digitale Gebäudemanagement ermöglicht schnelle Bearbeitung von Anfragen, eine transparente Nachverfolgung des Bearbeitungsstandes und eine effiziente Ressourcennutzung. Prozesse werden nutzerfreundlich gestaltet und Anliegen zielgerichtet gelöst.

Wie trägt das Gebäudemanagement der EUF zur Nachhaltigkeit auf dem Campus bei?

Die EUF setzt auf ressourcenschonende Gebäudetechnik, Monitoring-Systeme zur Energieoptimierung sowie den Einsatz wiederverwendbarer Materialien. Auch die Förderung von grüner Mobilität und langfristige Nachhaltigkeitsziele sind feste Bestandteile im Gebäudemanagement.

Was macht das Störfallmanagement an der EUF besonders effizient?

Das Störfallmanagement basiert auf einem digitalen Meldesystem mit klaren Priorisierungen und Eskalationsstufen. So werden kritische Störungen sofort bearbeitet und Betroffene erhalten laufende Updates zum Status der Bearbeitung.

Wie können Räume für Veranstaltungen oder Lehrformate am Campus gebucht werden?

Die Raumverwaltung erfolgt über digitale Buchungssysteme. Nutzende können flexibel Räumlichkeiten für verschiedene Zwecke online reservieren und anhand der aktuellen Belegungen eine effiziente Nutzung sicherstellen.

Ihre Meinung zu diesem Artikel

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Interessant, dass du das Thema Sicherheit ansprichst, @Nordlicht79. Ich finde auch, dass die modernen Zutrittssysteme und regelmäßigen Übungen ein Plus sind, gerade im Vergleich zu anderen Unis, wo sowas oft zu kurz kommt. Die Sache mit den Wartungsarbeiten außerhalb der Stoßzeiten klappt übrigens wirklich – hatte mal ‚ne defekte Heizung im Winter, die wurde nachmittags ohne Unterrichtsstress repariert. Da merkt man schon, dass das Konzept mitdenkt.
Also ich find das ja so ne Sache, mit den digitale Anlaufstelln und alles. Hab aber noch garnich so viel dazu mitgekrigt ob das immer klappt, wens mal wirklich dringend wird zb bei feuer oda so, Wie schnell reagiern die dann? Vor allem weil ja alles dann so auf dem PC läuft und wenn dann da mal was abstürz alle stehn rum. Irgendwie find ich blöd das keiner mehr so richtig da ist zum fragen, ich vergess eh dauernd mein Passwort und dann such ich wieder 5min, also ehrlich, bischen oldschool wär manchmal auch gut. Weiß einer ob man da eig sofort zu nem Mensch kann wenn mans braucht, oder muss das auch über die Formulardings? Un meine Oma würd da garnich mit klar kommen, die würde die Räume nie gebucht kriegn, die sucht immer noch nach nem Kiosk... naja, ansonsten ist ja cool wenn die umwelt geschont wird und die Lampen nich 10stunden brennen wie früher, aber dieses mit immer mehr Technik is bissl gruselig find ich.
Ich find besonders gut, dass die Rückmeldung bei Anfragen so schnell kommt – früher hat man da teils ewig auf eine Antwort gewartet, jetzt ist das echt angenehm und erspart einiges an Stress.
Ich finde es cool, dass in den Kommentaren schon einiges zur Sicherheit und zu den schnellen Reparaturen geschrieben wurde – aber was für mich tatsächlich fast das Wichtigste am modernen Gebäudemanagement ist, wurde noch nicht so richtig erwähnt: und zwar, wie nützlich diese zentrale Serviceplattform bei ungewöhnlichen Anliegen ist. Ich hatte z.B. mal ein Problem, weil ich spontan einen Raum für eine Gruppenarbeit gebraucht habe, und es war nicht ganz klar, ob der überhaupt verfügbar war – diese zentrale Online-Buchung hat uns echt gerettet. Früher wanderte man von Büro zu Büro oder hing ewig in Warteschleifen am Telefon, heute ist das ein Klick und paar Minuten Wartezeit. Grade wenn man mal was Unvorhergesehenes organisieren muss, ist das Gold wert.

Was noch super ist (wird im Artikel kurz angesprochen, aber im Alltag merkt man es viel deutlicher): Fundsachen oder wenn man wirklich mal ernsthaftere Anliegen hat, landen nicht mehr „irgendwo“ und man muss hoffen, dass jemand die Mail beantwortet. Durch diese eine zentrale Anlaufstelle verschwindet nichts einfach im System – ich wurde immer zurückgerufen.

Klar, ohne funktionierende IT läuft dann natürlich nicht viel, hatte aber zum Glück erst einmal einen Systemausfall mitbekommen, da hat es halt gedauert, aber dafür sind ja auch noch Menschen vor Ort. Ich glaube, dass diese Kombo aus Digital und persönlicher Beratung, wie sie am Ende vom Artikel beschrieben wird, extrem hilfreich ist – besonders für Erstis oder Leute, die mit dem ganzen Online-Kram nicht so fit sind. Da könnten manche Unis noch was lernen...

Abschließend, was den Nachhaltigkeitsaspekt angeht: Finde ich super, dass das nicht bloß eine PR-Nummer mit grüner Farbe ist, sondern wirklich durchgezogen wird – vom Fahrrad bis zur Baustoffauswahl. Mein Eindruck: Das läuft an der EUF ziemlich rund, wenn man’s mit anderen Standorten vergleicht, wo man von der Hausverwaltung oft einfach nur „keine Ahnung, bin ich nicht zuständig“ zu hören kriegt.
Also ich frag mich eigetlich immer wie das läuft mit Fundsachen... weil hab letztes Jahr so ein Regenschrim verlohren und nix wieder bekommen ?. Vlt. lag das daran das diese digitale Service ding nich so richtig mit Fundsachen umgehn konnte. Weiss garnich ob das automatisch erkannt wird oda ob man sich da noch irgendwo extra melden muss oder so. Aber is ja schon krass wieviel digital jetzt abläuft, die Übersicht verliert man da aber auch schnell, weil alles voll der verschiedene Platformen hat.

Ich find eigentl. auch nicht das ältere Leute immer nur Schwierigkeiten mit Computer haben, manchmal sind die jünger auch lost wenn iwas nich direkt klappt. Und ehrlich, mit den Helpdesks also manchmal schreibst du da hin und keiner antworet – geht das anderen auch so?? Is ja nicht alles Gold was glänzt sag ich mal.

Anderseit find ich das gut das soviele Nachaltigkeit gemacht wird, mit Räder und so, aber ob das wirklich den Stromspart glaub ich nichtmal so. Weil wenn mehr Geräte benutzt werden und mehr Wlan und sowas frisst doch Strom wie verrückt am Ende. Bei uns in ner Vorlesung hats schonmal gehapert, WLAN war weg, keiner konnte mehr ran ans System und der Prof auch nich.

Außerdem, steht ja oben das mit Perso Kontakt möglisch ist, hab ich aber nie hingekricht – ist immer alles nur per Mail und so, keiner hatt ma Telenummer geben oder direkt da gewesen. Vielleicht geht das für große Profs besser aber so für normalos halt nich so einfach. Wär mal gut wenns da nen richtigen Schalter noch gibt im Gebäude für alles nichtnur digital.

Weiss auch nich ob das mit dem Sicherheitszeug wirklich so klappt… Hatte das Gefühl die eine Tür stand mal offen mitten in der Nacht. Ist das alles so sicher wies soll? Manchmal schliesst Technikchterdings nich ab XD.

Naja, find trotzdem spannend zu lesen wie das eigentl alles abläuft, aber manches hörts ich mehr nach Werbung an, nich alles so rosig in realitsät.

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Zusammenfassung des Artikels

Das Gebäudemanagement der EUF setzt auf digitale, effiziente Strukturen und nachhaltige Lösungen, die den Campusbetrieb modernisieren und für alle Nutzer optimieren.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Nutzen Sie die digitalen Serviceplattformen für effiziente Abläufe: Melden Sie Störungen, buchen Sie Räume oder stellen Sie Anfragen rund um die Uhr bequem über die zentralen Online-Formulare. So sparen Sie Zeit und behalten den Bearbeitungsstatus jederzeit im Blick.
  2. Profitieren Sie von klaren Zuständigkeiten und schnellen Kommunikationswegen: Das Gebäudemanagement der EUF arbeitet mit klar zugeordneten Verantwortlichkeiten und optimierten Schnittstellen. So werden Anliegen zügig und zuverlässig bearbeitet – häufig noch bevor Probleme überhaupt sichtbar werden.
  3. Erleben Sie vorausschauende Instandhaltung und hohe Sicherheit: Durch regelmäßige Wartungen außerhalb der Stoßzeiten und moderne Zutrittskontrollen bleibt der Campus funktionsfähig und sicher, ohne den Lehr- oder Arbeitsalltag zu stören.
  4. Engagieren Sie sich für Nachhaltigkeit am Campus: Unterstützen Sie Initiativen wie Materialkreisläufe, grüne Mobilität und ressourcenschonenden Umgang mit Energie. Die EUF setzt auf Monitoring-Systeme und innovative Gebäudetechnik, um den ökologischen Fußabdruck stetig zu senken.
  5. Suchen Sie bei speziellen Anforderungen den direkten Kontakt: Für besondere Projekte, Veranstaltungen oder individuelle Anliegen steht das Gebäudemanagement mit persönlicher Beratung zur Seite. Vereinbaren Sie individuelle Termine und profitieren Sie von Fachkompetenz und diskreter Unterstützung.

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