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Gebäudemanagement Englisch: Die wichtigsten Begriffe und Übersetzungen im Überblick

02.09.2025 338 mal gelesen 5 Kommentare
  • Facility Management bedeutet auf Englisch "facility management" und umfasst die Verwaltung und Bewirtschaftung von Gebäuden und Anlagen.
  • Instandhaltung wird mit "maintenance" übersetzt und beschreibt alle Maßnahmen zur Werterhaltung der Immobilie.
  • Der Begriff "property management" bezeichnet die Verwaltung von Miet- und Gewerbeimmobilien.

Kernübersetzungen für Gebäudemanagement auf Englisch

Gebäudemanagement wird im Englischen nicht einfach wörtlich übersetzt, sondern erhält je nach Kontext eine spezifische Fachbezeichnung. Die präzise Auswahl des englischen Begriffs ist entscheidend, um Missverständnisse zu vermeiden – gerade in internationalen Projekten oder bei der Kommunikation mit englischsprachigen Partnern.

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Die Standardübersetzung für Gebäudemanagement ist facility management. Dieser Begriff ist weltweit etabliert und wird in offiziellen Dokumenten, Studiengängen sowie von internationalen Unternehmen bevorzugt verwendet. In Großbritannien und den USA stößt man gelegentlich auch auf facilities management (Pluralform), was jedoch inhaltlich identisch ist. Für kleinere Objekte oder bei einem stärkeren Fokus auf einzelne Gebäude taucht der Begriff building management auf, der allerdings seltener als Oberbegriff für das gesamte Spektrum genutzt wird.

Eine Besonderheit: In technischen oder ingenieurwissenschaftlichen Zusammenhängen wird mitunter facilities engineering management verwendet, um die technische Komponente hervorzuheben. Diese Nuance ist insbesondere in Stellenausschreibungen oder Studiengangsbeschreibungen relevant.

Ein kurzer Überblick der wichtigsten Kernübersetzungen:

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  • facility management – der internationale Standardbegriff
  • facilities management – alternative Pluralform, besonders im britischen Englisch
  • building management – für gebäudebezogene Verwaltung, seltener als Oberbegriff
  • facilities engineering management – für technische und ingenieurwissenschaftliche Schwerpunkte

Für offizielle Dokumente, internationale Ausschreibungen oder die Kommunikation mit Fachleuten empfiehlt sich in nahezu allen Fällen die Verwendung von facility management. Wer sich gezielt auf technische Aspekte bezieht, sollte facilities engineering management in Betracht ziehen. So bleibt die Aussage präzise und professionell.

Englische Fachbegriffe für die wichtigsten Teilbereiche im Gebäudemanagement

Wer sich im internationalen Umfeld bewegt, stößt schnell auf die englischen Bezeichnungen für die einzelnen Teilbereiche des Gebäudemanagements. Es gibt keine Eins-zu-eins-Übersetzung für jede Unterdisziplin, aber etablierte Fachbegriffe, die in der Praxis klar voneinander abgegrenzt werden.

  • Technical Facility Management: Dieser Begriff steht für alle Aufgaben rund um Wartung, Instandhaltung und Betrieb der technischen Anlagen eines Gebäudes. In Stellenanzeigen oder Leistungsbeschreibungen liest man manchmal auch Technical Services oder Building Services, wobei Letzteres eher britisch geprägt ist.
  • Infrastructural Facility Management: Hier geht es um Dienstleistungen wie Reinigung, Sicherheitsdienste, Grünflächenpflege oder Logistik. Die Kurzform Soft Services ist in vielen internationalen Unternehmen gebräuchlich, wenn von diesen Aufgaben die Rede ist.
  • Commercial Facility Management: Gemeint sind kaufmännische Tätigkeiten wie Budgetplanung, Vertragsmanagement oder Flächenverwaltung. Alternativ taucht Administrative Facility Management auf, besonders wenn es um Verwaltungsaufgaben im engeren Sinne geht.

Für Projekte mit Nachhaltigkeitsfokus oder Energiemanagement begegnet man oft Energy Management oder Sustainability Management als eigenständige Teilbereiche. Diese Begriffe sind mittlerweile Standard in internationalen Leistungsverzeichnissen und Zertifizierungen.

Wichtig: Die genaue Begriffswahl hängt immer vom jeweiligen Kontext ab. Wer präzise kommunizieren will, sollte die Fachbegriffe gezielt und entsprechend der jeweiligen Aufgabenstellung einsetzen.

Wichtige englische Fachbegriffe und ihre deutsche Bedeutung im Gebäudemanagement

Englischer Begriff Deutsche Übersetzung / Bedeutung Hinweis zum Gebrauch
Facility Management Gebäudemanagement Internationaler Standardbegriff, für alle Bereiche geeignet
Facilities Management Gebäudemanagement (Pluralform) Vor allem im britischen Englisch
Building Management Gebäudeverwaltung Seltener Oberbegriff, eher bei Einzelgebäuden
Technical Facility Management Technisches Gebäudemanagement Schwerpunkt Wartung, Anlagenbetrieb
Infrastructural Facility Management Infrastrukturelles Gebäudemanagement Reinigung, Sicherheit, Dienstleitungen (“Soft Services”)
Commercial Facility Management Kaufmännisches Gebäudemanagement Budget, Verträge, Flächenmanagement
Preventive Maintenance Vorbeugende Instandhaltung Geplante Maßnahmen zur Vermeidung von Störungen
Asset Management Anlagenverwaltung Optimierung von Maschinen, Immobilienwerten
Service Level Agreement (SLA) Leistungsvereinbarung Vertraglich geregelte Dienstleistungsstandards
Occupancy Rate Auslastungsgrad Verhältnis genutzter zu verfügbarer Fläche
Building Automation System (BAS) Gebäudeautomationssystem Technische Steuerung (Klima, Licht, Sicherheit)
Compliance Einhaltung von Vorgaben Rechtliche und vertragliche Anforderungen

Spezielle Vokabeln und häufig genutzte Begriffe im englischen Gebäudemanagement

Im englischsprachigen Gebäudemanagement tauchen zahlreiche Fachbegriffe auf, die in der Praxis immer wieder verwendet werden. Viele davon sind nicht selbsterklärend, aber für Verträge, Berichte oder Meetings absolut unverzichtbar. Wer diese Vokabeln kennt, bewegt sich sicher im internationalen Austausch und vermeidet peinliche Missverständnisse.

  • Preventive maintenance – vorbeugende Instandhaltung, also geplante Maßnahmen zur Vermeidung von Störungen
  • Asset management – Verwaltung und Optimierung von Anlagen, Maschinen oder Immobilienwerten
  • Service level agreement (SLA) – vertraglich festgelegte Leistungsstandards zwischen Auftraggeber und Dienstleister
  • Occupancy rate – Auslastungsgrad, also das Verhältnis zwischen genutzten und verfügbaren Flächen
  • Lifecycle cost – alle Kosten, die während der gesamten Nutzungsdauer eines Gebäudes anfallen
  • Space utilization – Flächennutzung, häufig im Zusammenhang mit Arbeitsplatzoptimierung
  • Work order – Arbeitsauftrag, meist für Wartung oder Reparatur
  • Building automation system (BAS) – Gebäudeautomationssystem zur Steuerung von Klima, Licht und Sicherheit
  • Key performance indicator (KPI) – Kennzahl zur Messung von Leistung und Effizienz im Facility Management
  • Outsourcing – Auslagerung von Dienstleistungen an externe Anbieter
  • Compliance – Einhaltung gesetzlicher oder vertraglicher Vorgaben im Gebäudebetrieb
  • Tenant management – Betreuung und Verwaltung von Mietern innerhalb eines Gebäudes

Diese Begriffe sind in internationalen Dokumenten, Ausschreibungen und Gesprächen Standard. Wer sie sicher beherrscht, kann auch komplexe Sachverhalte klar und verständlich auf Englisch kommunizieren.

Typische Beispiele aus der Praxis: So werden die englischen Begriffe verwendet

Im internationalen Arbeitsalltag begegnen einem englische Gebäudemanagement-Begriffe oft in ganz konkreten Situationen. Hier ein paar typische Beispiele, wie sie tatsächlich eingesetzt werden – manchmal überraschend pragmatisch, manchmal sehr spezifisch:

  • Ein Facility Manager erhält eine work order für die Reparatur der Klimaanlage. Im System steht dann: “Work order issued for HVAC preventive maintenance.” Das klingt technisch, ist aber Standardvokabular in vielen Unternehmen.
  • Bei der Flächenoptimierung wird im Meeting gefragt: “What is our current space utilization in the new office wing?” Die Antwort darauf beeinflusst direkt die weitere Arbeitsplatzplanung.
  • Im Rahmen eines Audits verlangt der Auftraggeber einen Nachweis über die compliance mit Brandschutzvorschriften. Das Team sammelt alle relevanten Dokumente unter dem Stichwort “fire safety compliance documentation”.
  • Bei Vertragsverhandlungen zu Reinigungsleistungen steht oft: “Service level agreements (SLAs) must be met for all soft services.” Hier wird ganz klar auf die Einhaltung der vereinbarten Standards abgestellt.
  • In einem Reporting liest man: “Our occupancy rate has increased by 10% since last quarter.” Diese Kennzahl wird genutzt, um die Wirtschaftlichkeit der Flächennutzung zu bewerten.

Solche Formulierungen sind im englischsprachigen Gebäudemanagement nicht nur üblich, sondern werden oft fast schon wie selbstverständlich verwendet. Wer sie kennt, wirkt im internationalen Austausch direkt kompetenter und sicherer.

Hilfreiche Wortlisten: Schneller Überblick für Alltag und Karriere

Eine kompakte Wortliste ist Gold wert, wenn es im Job mal schnell gehen muss oder du dich auf ein englischsprachiges Bewerbungsgespräch vorbereitest. Gerade für Meetings, E-Mails oder die gezielte Recherche spart eine solche Übersicht Zeit und Nerven. Hier findest du ausgewählte Begriffe, die häufig übersehen werden, aber in der Praxis enorm hilfreich sind – ideal für Alltag und Karriere im internationalen Gebäudemanagement.

  • Vendor management – Steuerung und Auswahl externer Dienstleister
  • Lease agreement – Mietvertrag, insbesondere bei gewerblichen Immobilien
  • Retrofit – Nachrüstung bestehender Gebäude mit neuer Technik
  • Due diligence – sorgfältige Prüfung, meist vor Immobilienankauf oder -verkauf
  • Condition assessment – Zustandsbewertung eines Gebäudes oder einer Anlage
  • Capital expenditure (CapEx) – Investitionsausgaben, z. B. für größere Modernisierungen
  • Operating expenditure (OpEx) – laufende Betriebskosten, etwa für Wartung oder Reinigung
  • Fit-out – Ausbau oder Ausstattung von Innenräumen nach Mieterwunsch
  • Move management – Organisation und Steuerung von Umzügen innerhalb oder zwischen Gebäuden
  • Hot desking – flexibles Arbeitsplatzkonzept ohne feste Schreibtischzuordnung
  • Building handover – formale Übergabe eines Gebäudes nach Bau oder Sanierung
  • Permit to work – Arbeitserlaubnis, meist für spezielle Tätigkeiten wie Elektroarbeiten

Diese Vokabeln tauchen oft in Stellenausschreibungen, Projektplänen oder Vertragsunterlagen auf. Wer sie parat hat, ist klar im Vorteil – nicht nur im Bewerbungsgespräch, sondern auch im täglichen Austausch mit internationalen Teams.

Tipps für den sicheren Einsatz englischer Gebäudemanagement-Begriffe in Kommunikation und Bewerbung

Englische Gebäudemanagement-Begriffe souverän einzusetzen, ist mehr als bloßes Übersetzen – es geht um Kontext, Nuancen und Fingerspitzengefühl. Gerade im Bewerbungsgespräch oder bei der internationalen Zusammenarbeit kann ein einziger Begriff den Unterschied machen. Hier ein paar praxisnahe Hinweise, die wirklich weiterhelfen:

  • Fachsprache im Lebenslauf: Nutze englische Begriffe gezielt, aber nur dort, wo sie wirklich passen. Beschreibe deine Aufgaben mit branchentypischen Vokabeln wie asset management oder retrofit, aber vermeide es, deutsche und englische Begriffe wild zu mischen.
  • Kontext beachten: Prüfe, ob der Begriff im Zielland üblich ist. Was in Großbritannien building services heißt, kann in den USA schon wieder anders klingen. Ein kurzer Blick in aktuelle Stellenanzeigen oder Unternehmenswebseiten hilft, die richtige Wortwahl zu treffen.
  • Beispiele einbauen: In Bewerbungsschreiben oder Vorstellungsgesprächen wirken konkrete Beispiele überzeugender als reine Aufzählungen. Beschreibe zum Beispiel, wie du ein condition assessment durchgeführt oder ein move management Projekt geleitet hast.
  • Abkürzungen erklären: Nicht jeder kennt jedes Kürzel. Schreibe beim ersten Mal die Langform aus, etwa Service Level Agreement (SLA), und verwende danach die Abkürzung. Das zeigt Sorgfalt und vermeidet Missverständnisse.
  • Selbstbewusst auftreten: Auch wenn du unsicher bist – englische Begriffe ruhig und klar aussprechen oder schreiben. Im Zweifel lieber einmal mehr nachfragen, wie ein Begriff im Unternehmen verwendet wird, als mit Halbwissen zu glänzen.

Wer diese Tipps beherzigt, wirkt im internationalen Gebäudemanagement nicht nur sprachlich fit, sondern auch fachlich sattelfest. Das macht Eindruck – garantiert.


Erfahrungen und Meinungen

Nutzer von Gebäudemanagement-Diensten berichten häufig von den Herausforderungen in der Branche. Ein zentrales Thema ist die Kommunikation. In vielen Unternehmen herrscht Unklarheit über Zuständigkeiten. Nutzer bemängeln, dass Informationen oft nicht rechtzeitig weitergegeben werden. Dies führt zu Verzögerungen und Missverständnissen.

Ein weiterer Kritikpunkt betrifft die Arbeitsatmosphäre. In Bewertungen wird erwähnt, dass die Führungskräfte oft nicht ausreichend geschult sind, um ihre Teams effektiv zu leiten. Dies beeinträchtigt den Teamgeist und die Motivation. Ein Nutzer beschreibt die Situation in seinem Unternehmen als „angespannt“ und hebt hervor, dass die Geschäftsführung häufig zerstritten ist. Solche Umstände können die Produktivität erheblich beeinträchtigen.

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Die Arbeitsbedingungen variieren stark. Einige Anwender berichten von ergonomischen Arbeitsplätzen und einer guten Work-Life-Balance. Andere Nutzer hingegen kritisieren die unzureichende Bezahlung und das Fehlen von Aufstiegschancen. In einem Fall äußert ein Nutzer, dass die Gehälter nicht leistungsgerecht sind und neue Mitarbeiter besser bezahlt werden als langjährige Angestellte.

Homeoffice wird in vielen Bewertungen als ein positives Merkmal hervorgehoben. Allerdings wird darauf hingewiesen, dass die Realität oft von den im Vorstellungsgespräch kommunizierten Erwartungen abweicht. Ein Nutzer berichtet, dass die Nutzung von Homeoffice nach der Einstellung problematisiert wird, was zu Unzufriedenheit führt.

In den letzten Jahren hat auch die Digitalisierung im Gebäudemanagement Einzug gehalten. Nutzer berichten von positiven Erfahrungen mit Künstlicher Intelligenz. Diese Technologien helfen dabei, Prozesse zu optimieren und die Effizienz zu steigern. Ein Nutzer hebt hervor, dass KI-Lösungen in der Planung und Verwaltung große Fortschritte ermöglichen. Dies kann zu einer besseren Ressourcennutzung führen.

Die Meinungen über die Ausbildung neuer Mitarbeiter sind geteilt. Einige Nutzer schätzen die Bemühungen, junge Talente zu fördern und auszubilden. Andere hingegen bemängeln, dass die Förderung bestehender Mitarbeiter oft zu kurz kommt. Ein Nutzer schlägt vor, mehr in die Weiterbildung der älteren Mitarbeiter zu investieren, um deren Potenzial besser zu nutzen.

Ein positives Beispiel kommt von der GMSH, wo die Mitarbeiter den Kollegenzusammenhalt und die respektvolle Zusammenarbeit loben. Dies bildet einen Kontrast zu den negativen Erfahrungen in anderen Unternehmen wie der DBK Gebäudemanagement GmbH, wo Nutzer eine hohe Fluktuation und Unzufriedenheit beklagen.

Insgesamt zeigen die Berichte, dass das Gebäudemanagement sowohl Chancen als auch Herausforderungen bietet. Die Nutzer wünschen sich klarere Kommunikation, bessere Bezahlung und mehr Wertschätzung für ihre Arbeit. Auch die Integration neuer Technologien kann helfen, die Arbeitsbedingungen zu verbessern und die Effizienz zu steigern.


FAQ: Die wichtigsten englischen Begriffe im Gebäudemanagement

Was ist die international anerkannte englische Bezeichnung für Gebäudemanagement?

Die weltweit anerkannte Bezeichnung für Gebäudemanagement ist „facility management“. Dieser Begriff wird in offiziellen Unterlagen, Studiengängen und von internationalen Unternehmen bevorzugt eingesetzt.

Welche englischen Fachbegriffe gibt es für die Teilbereiche des Gebäudemanagements?

Die wichtigsten Teilbereiche sind: „Technical Facility Management“ (technisches Gebäudemanagement), „Infrastructural Facility Management“ (infrastrukturelles Gebäudemanagement) sowie „Commercial Facility Management“ (kaufmännisches Gebäudemanagement).

Welche englischen Begriffe sind im Gebäudemanagement-Alltag besonders wichtig?

Zu den häufigsten Begriffen zählen unter anderem: Asset Management (Anlagenverwaltung), Service Level Agreement (Leistungsvereinbarung), Preventive Maintenance (vorbeugende Instandhaltung), Occupancy Rate (Auslastungsgrad) und Building Automation System (Gebäudeautomationssystem).

Welcher Fachbegriff wird für technische Schwerpunkte im Gebäudemanagement verwendet?

Für technische und ingenieurwissenschaftliche Schwerpunkte wird der englische Begriff „facilities engineering management“ verwendet. Er taucht häufig in Stellenanzeigen und Studiengangsbeschreibungen auf.

Worauf sollte man beim Einsatz englischer Fachbegriffe im Gebäudemanagement achten?

Die Begriffe sollten immer passend zum jeweiligen Kontext gewählt werden. In offiziellen Dokumenten empfiehlt sich „facility management“, für technische Spezialgebiete etwa „facilities engineering management“. Abkürzungen wie SLA sollten bei der ersten Nennung ausgeschrieben werden, um Missverständnisse zu vermeiden.

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Haha also so wie ichs bei meine cousine gesehn hab is facility managment eh nur wen ma die Schlüssel abholt und wenn was kaputt ruft man halt so nen Service. Aber krass wieviele begriffe es da gibt und Soft Services klingt für mich immer nach Waschmaschine weiss auch nich. Jemand meinte mal Infrastructural und Commercial wär fast das gleiche aber ich glaub das stimmt nich so richtig?
Ich finde es voll interessant, wie viele verschiedene Begriffe es im Gebäudemanagement gibt! Die Diskussion über die weichen und harten Dienstleistungen ist ein gutes Beispiel dafür, wie wichtig klare Begriffe sind. Ich hab zwar keine Erfahrung im Facility Management, aber ich kann mir gut vorstellen, dass „Soft Services“ nicht nur die einfache Reinigung umfasst, sondern viel mehr dazu gehört, wie Sicherheitsdienste oder sogar Gartenpflege. Man denkt immer nur an die Offensichtlichen, aber dahinter steckt sicher viel Organisatorisches. Und die Unterscheidung zwischen „Infrastructural“ und „Commercial“ kann ich absolut nachvollziehen, da steckt so viel mehr dahinter als nur eine einfache Budgetplanung.

Mir ging’s mal ähnlich, als ich erstmals vom „Asset Management“ gehört habe. Da hab ich erst gedacht, das wäre einfach nur ein fancy Begriff für „alles was zu einem Gebäude gehört verwalten“, aber das kann ja so viel mehr beinhalten! Und ich stimme absolut zu, dass die präzise Wahl der Begriffe echt wichtig ist, besonders wenn man mit anderen Ländern zu tun hat. Ich find es super spannend, wie Fachsprache da eine eigene Welt schafft. Auf jeden Fall ein Grund mehr, den Artikel zu lesen und mehr über die Begriffe zu erfahren. Danke für die Aufklärung!
Also, ich muss sagen, der Artikel hat echt gut aufgezeigt, wie vielschichtig das Thema Gebäude- und Facility Management ist. Vor allem die verschiedenen Begriffe und Klassen wie "Technical Facility Management" oder "Infrastructural Facility Management" sind interessant. Ich kann da total nachvollziehen, was der vorherige Kommentar über die Verwirrung mit den Begriffen sagt. Als ich das erste Mal auf einer Konferenz von "Soft Services" gehört habe, dachte ich, es geht um Waschmaschinen oder so. ? Das mit der Pluralform von Facilities Management ist mir auch aufgefallen, ist irgendwie komisch. Warum macht man das? Mir konnte bislang auch niemand den Unterschied zwischen "Infrastructural" und "Commercial" so richtig erklären, aber ich vermute, dass es da schon gravierende Unterschiede gibt. Wenn ich mir vorstelle, wie wichtig es ist, die Begriffe im richtigen Kontext zu verstehen – das kann echt die Kommunikation mit internationalen Partnern erleichtern oder behindern. Das sind ja nicht nur irgendwelche Buzzwords, sondern da hängt oft auch viel Geld und Verantwortung dran. Wenn ich das alles so höre, macht mich das irgendwie froh, dass ich nicht gerade im Facility Management arbeite, haha. Aber wer weiß, vielleicht kommt das ja noch. Generell finde ich es super, wie solche Artikel helfen können, gerade wenn man in die Branche einsteigen möchte oder schon drin ist. So bleibt man wenigstens auf dem Laufenden!
Ich finde es echt spannend, wie viele Fachbegriffe es im Gebäudemanagement gibt. Ich hab mir noch nie wirklich Gedanken über die genauen Unterschiede zwischen den Begriffen gemacht, aber das macht total Sinn, besonders wenn man im internationalen Kontext arbeitet. Ich hab selbst mal in einem internationalen Unternehmen gearbeitet und da merkt man schnell, dass man mit den richtigen Begriffen viel professioneller rüberkommt.

Zur Sache mit den "soft services" und "infrastructural facility management" – ich war mir da auch nie so sicher, was da genau der Unterschied ist. Irgendwie klingt alles ähnlich, aber am Ende muss ja jeder wissen, dass es bei den "soft services" wirklich um die Dienstleistungen geht, die eher weniger direkt mit der technischen Infrastruktur zu tun haben, oder? Das sind die ganzen Dinge, vom Putzen bis zur Sicherheit, die aber halt trotzdem super wichtig sind.

Und das mit den verschiedenen Begriffen für Gebäudemanagement – ich hatte auch mal von "building management" gehört, aber wusste nie, dass das weniger verbreitet ist. Finde es übrigens gut, dass hier erstmal der Wandel von "facility" zu "facilities" erklärt wird. Habe ich oft selbst in Stellenausschreibungen gesehen und dachte, die verwechseln da was. Aber wie du schon sagst, im britischen Englisch gibt's die Pluralform häufiger. Wusste nicht, dass das so regionale Unterschiede gibt. Lustig, wie sowas manchmal wie ein kleiner Fauxpas wirken kann, wenn man es nicht weiß!

Generell macht es einen echt sicherer, wenn man die Begriffe mit dem richtigen Kontext verwendet. Ich persönlich wollte mal bei einem Projekt mitarbeiten, wo wir internationale Partner hatten, und ich hab viel nachgelesen. Aber selbst ich hab meine Unsicherheiten bei den ganzen Fachbegriffen gesehen. Am Ende ist es halt die Kommunikation und das Verständnis, was zählt, und da ist es echt hilfreich, wenn man auf so was vorbereitet ist. Viel Erfolg an alle, die da gerade einsteigen! ?
Ich finde es echt interessant, welche Unterschiede es bei den Begriffen im Gebäudemanagement gibt. Gerade das mit dem "Soft Services" und den "Infrastructural Facilities" kann ziemlich verwirrend sein, zumal viele Leute nur von Reinigung und Sicherheit reden, wenn sie das Thema anpacken. Und ja, das mit der Pluralform "Facilities Management" macht den Unterschied für britische und amerikanische Kollegen – da muss man echt aufpassen!

Zusammenfassung des Artikels

Im internationalen Kontext wird Gebäudemanagement meist als "facility management" übersetzt, wobei je nach Schwerpunkt und Teilbereich spezifische englische Fachbegriffe zu wählen sind. Die präzise Begriffswahl ist entscheidend für eine professionelle Kommunikation in Projekten, Verträgen und im Austausch mit Partnern.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Wähle den passenden englischen Fachbegriff je nach Kontext: Nutze für das allgemeine Gebäudemanagement den etablierten Begriff facility management. Greife auf building management zurück, wenn du dich gezielt auf Einzelgebäude beziehst, und verwende facilities engineering management, wenn der technische Aspekt im Vordergrund steht.
  2. Kenntnis der wichtigsten Teilbereiche ist essenziell: Unterscheide in deiner Kommunikation klar zwischen Technical Facility Management (technische Betreuung und Wartung), Infrastructural Facility Management (Dienstleistungen wie Reinigung und Sicherheit) und Commercial Facility Management (kaufmännische Verwaltung). Nutze für diese Bereiche die etablierten englischen Begriffe und deren gebräuchliche Alternativen.
  3. Fachvokabular gezielt einsetzen und Abkürzungen erklären: Begriffe wie preventive maintenance, asset management, service level agreement (SLA) und building automation system (BAS) sind im internationalen Austausch Standard. Schreibe Abkürzungen bei der ersten Erwähnung immer aus, um Missverständnisse zu vermeiden.
  4. Englische Begriffe aktiv in Praxisbeispielen nutzen: Veranschauliche deine Kenntnisse in Meetings oder Bewerbungen mit konkreten Beispielen, etwa wie du ein condition assessment durchgeführt oder space utilization analysiert hast. Das zeigt Sprachkompetenz und Praxiserfahrung zugleich.
  5. Bleibe flexibel und prüfe regionale Unterschiede: Beachte, dass einige Begriffe wie facilities management oder building services je nach Land unterschiedlich verwendet werden. Informiere dich vorab, welche Begriffe im Zielland und im jeweiligen Unternehmen üblich sind, um professionell und sicher zu kommunizieren.

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