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Facility Management an der ZHdK: Innovation für ein kreatives Umfeld

25.05.2025 197 mal gelesen 5 Kommentare
  • Facility Management an der ZHdK unterstützt kreative Prozesse durch flexible Raumgestaltung und moderne Infrastruktur.
  • Digitale Tools und smarte Gebäudetechnik fördern effiziente Abläufe und ermöglichen nachhaltige Nutzung der Ressourcen.
  • Ein interdisziplinäres Team sorgt für ein inspirierendes Umfeld, das Innovationen in Kunst und Design begünstigt.

Maßgeschneiderte Raumgestaltung für kreative Prozesse an der ZHdK

Maßgeschneiderte Raumgestaltung ist an der ZHdK kein leeres Schlagwort, sondern gelebte Praxis. Die Anforderungen von Studierenden und Lehrenden an ihre Umgebung sind hier so unterschiedlich wie die künstlerischen Disziplinen selbst. Jeder Raum wird gezielt für die jeweiligen kreativen Prozesse entwickelt – sei es für Soundexperimente, Tanzproben oder digitale Medienkunst. Das klingt vielleicht erstmal nach viel Aufwand, aber tatsächlich bringt diese Herangehensweise messbare Vorteile: Inspiration, Produktivität und Interaktion steigen spürbar.

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Die ZHdK setzt auf ein flexibles Raumkonzept, das sich dynamisch an die Bedürfnisse der Nutzer anpasst. Stell dir vor, du betrittst ein Atelier, das am Morgen noch als Malstudio genutzt wurde und am Nachmittag zum offenen Workshop für Game Design wird. Möglich machen das mobile Trennwände, multifunktionale Möbel und smarte Lichtsteuerung. Hier wird nicht einfach Raum zur Verfügung gestellt – hier wird Raum als Werkzeug verstanden, das den kreativen Prozess aktiv unterstützt.

Besonders spannend: Die Gestaltung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit den künstlerischen Teams. Feedbackschleifen, schnelle Anpassungen und das Testen neuer Raumkonzepte sind fester Bestandteil. So entstehen Umgebungen, die wirklich funktionieren – und nicht bloß schön aussehen. Die Studierenden können ihre Arbeitsplätze mitgestalten, etwa durch modulare Möblierung oder variable Akustikelemente. Das sorgt für Identifikation und ein echtes Gefühl von Zugehörigkeit.

Ein weiteres Highlight ist die Integration von Rückzugsorten und offenen Begegnungsflächen. Wer mal kurz abschalten oder spontan mit anderen brainstormen will, findet dafür genau die richtige Ecke. Das alles macht die ZHdK zu einem Ort, an dem kreative Prozesse nicht nur möglich, sondern regelrecht herausgefordert werden.

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Innovative Technologien im Gebäudemanagement: Praxisbeispiele an der ZHdK

Digitale Tools und smarte Systeme sind an der ZHdK längst keine Zukunftsmusik mehr, sondern Teil des Alltags im Gebäudemanagement. Sensorbasierte Raumauslastung etwa liefert in Echtzeit Daten darüber, wie stark Ateliers, Studios oder Gemeinschaftsflächen tatsächlich genutzt werden. Das klingt erstmal ein bisschen nach Science-Fiction, ist aber Alltag: So können Räume spontan freigegeben oder reserviert werden, was gerade für interdisziplinäre Projekte Gold wert ist.

  • Intelligente Gebäudesteuerung: Über eine zentrale Plattform werden Licht, Klima und Sicherheit gesteuert. Die Anpassung erfolgt automatisch – abhängig von Tageszeit, Anwesenheit und sogar individuellen Nutzerprofilen. Dadurch entsteht ein Arbeitsumfeld, das sich fast wie von selbst auf die Bedürfnisse der Kreativen einstellt.
  • Digitale Wartungsplanung: Mit Hilfe von Predictive Maintenance werden Wartungsarbeiten an technischen Anlagen vorausschauend geplant. Das System erkennt, wann beispielsweise eine Lüftungsanlage gewartet werden muss, bevor ein Ausfall überhaupt zum Problem wird. Das spart nicht nur Nerven, sondern auch Ressourcen.
  • Augmented Reality für Raumplanung: Planungsprozesse werden durch AR-Anwendungen unterstützt. Nutzer können mit dem Tablet oder Smartphone neue Raumkonzepte virtuell erleben, bevor überhaupt ein Möbelstück verschoben wird. Das macht Entscheidungen greifbar und minimiert Fehlplanungen.

Praxisbeispiel gefällig? Bei der Umgestaltung eines Tonstudios kam ein digitales Akustik-Messsystem zum Einsatz, das live Rückmeldung über Schallverteilung und Nachhallzeiten gibt. So konnten die optimalen Bedingungen für Aufnahmen geschaffen werden – ohne langwierige Testphasen. Die Kombination aus Technologie und Kreativität sorgt an der ZHdK dafür, dass Arbeitsumgebungen immer einen Schritt voraus sind.

Pro- und Contra-Tabelle: Innovative Ansätze im Facility Management an der ZHdK

Pro Contra
Maßgeschneiderte Raumgestaltung fördert Kreativität und Zusammenarbeit Erhöhter Planungs- und Wartungsaufwand durch hohe Anpassungsfähigkeit der Räume
Einsatz digitaler Tools (z.B. sensorbasierte Raumauslastung, Augmented Reality) optimiert Nutzung und Planung Technologieabhängigkeit kann bei Ausfällen oder Fehlbedienung zu Problemen führen
Flexibles und nachhaltiges Gebäudemanagement durch modulare Infrastruktur und wiederverwendbare Materialien Initiale Umrüstung und Investitionen in nachhaltige Konzepte können kostenintensiv sein
Nutzerzentrierte Services ermöglichen spontane Anpassungen und fördern die Community Anpassungsprozesse benötigen regelmäßiges Feedback und können die Entscheidungsfindung verlangsamen
Integration von Rückzugs- und Begegnungsorten unterstützt individuelle Bedürfnisse Ständige Neugestaltung kann zu Orientierungsverlust oder Unruhe führen
Transparente Nachhaltigkeitsziele schaffen Motivation und Identifikation Erwartungsdruck bezüglich Nachhaltigkeit und Innovation auf das Management

Flexibilität und Nachhaltigkeit im Facility Management der ZHdK

Flexibilität und Nachhaltigkeit sind im Facility Management der ZHdK keine Gegensätze, sondern gehen Hand in Hand. Das zeigt sich zum Beispiel an der konsequenten Nutzung von wiederverwendbaren Baumaterialien bei Umbauten. Anstatt Räume komplett neu zu errichten, werden vorhandene Strukturen clever umfunktioniert. Das spart Ressourcen und verkürzt Umbauzeiten erheblich.

  • Modulare Infrastruktur: Viele technische Installationen sind so konzipiert, dass sie ohne großen Aufwand versetzt oder erweitert werden können. Das erleichtert spontane Anpassungen an neue Lehrformate oder künstlerische Projekte enorm.
  • Energieeffizienz als Standard: Die ZHdK setzt auf LED-Beleuchtung, effiziente Heizsysteme und die Nutzung von Regenwasser für sanitäre Anlagen. Diese Maßnahmen reduzieren den ökologischen Fußabdruck spürbar und sind fest im Betriebsalltag verankert.
  • Transparente Nachhaltigkeitsziele: Fortschritte bei Energieverbrauch, Abfallreduktion und CO2-Bilanz werden regelmäßig veröffentlicht. Das schafft Vertrauen und motiviert die Hochschulgemeinschaft, selbst aktiv zu werden.

Was dabei oft übersehen wird: Die Offenheit für flexible Nutzungskonzepte sorgt nicht nur für Nachhaltigkeit, sondern auch für eine lebendige, sich ständig weiterentwickelnde Campus-Kultur. Wer einmal erlebt hat, wie schnell sich Räume an neue Ideen anpassen lassen, versteht, warum Flexibilität an der ZHdK so hoch im Kurs steht.

Nutzerzentrierte Services: Förderung der Zusammenarbeit und Inspiration

Im Zentrum des Facility Managements an der ZHdK stehen nutzerzentrierte Services, die gezielt darauf ausgerichtet sind, kreative Kollaboration und spontane Begegnungen zu ermöglichen. Es geht hier nicht nur um funktionierende Infrastruktur, sondern um maßgeschneiderte Unterstützung für Studierende, Lehrende und externe Partner. Service-Teams agieren als direkte Ansprechpersonen und reagieren flexibel auf kurzfristige Wünsche – etwa bei der Organisation von Ausstellungen, Performances oder interdisziplinären Workshops.

  • On-Demand-Services: Spontane Raumanpassungen, technischer Support oder die Bereitstellung von Spezial-Equipment werden unkompliziert und ohne lange Wartezeiten realisiert. Das gibt den Nutzenden maximale Freiheit, neue Ideen sofort auszuprobieren.
  • Community-Plattformen: Digitale Tools vernetzen kreative Köpfe campusweit. Über diese Plattformen lassen sich Ressourcen teilen, Projekte initiieren oder Expertisen austauschen – alles auf kurzem Weg und mit wenigen Klicks.
  • Inspirationsfördernde Formate: Regelmäßige „Open Space“-Veranstaltungen und informelle Meet-ups werden gezielt vom Facility Management unterstützt. So entstehen neue Netzwerke und ungeplante Synergien, die den kreativen Output der Hochschule sichtbar steigern.

Diese Services sind nicht bloß Beiwerk, sondern ein entscheidender Motor für die lebendige, offene Atmosphäre an der ZHdK. Sie schaffen die Voraussetzungen, damit aus einer guten Idee im Handumdrehen ein gemeinsames Projekt werden kann.

Praxisbeispiel: Kreativitätsfördernde Arbeitsumgebungen an der ZHdK

Ein besonders eindrucksvolles Beispiel für kreativitätsfördernde Arbeitsumgebungen an der ZHdK ist das sogenannte „Open Lab“. Hier verschmelzen verschiedene Disziplinen auf einer offenen Fläche, die bewusst ohne feste Arbeitsplätze gestaltet wurde. Studierende aus Musik, Design und Theater arbeiten hier Seite an Seite, tauschen sich spontan aus und entwickeln gemeinsam Prototypen oder Performances. Die Atmosphäre ist geprägt von gegenseitiger Neugier und Experimentierfreude.

  • Interaktive Werkzonen: Im Open Lab stehen multifunktionale Werkinseln bereit, die je nach Projektanforderung mit unterschiedlichen Tools und Materialien ausgestattet werden. Die Nutzer wählen selbst, welche Ressourcen sie benötigen – von klassischen Handwerkzeugen bis zu digitalen Schnittstellen.
  • Prozessvisualisierung: Große Whiteboards und digitale Screens ermöglichen es, Ideen, Skizzen und Arbeitsstände für alle sichtbar zu machen. So werden nicht nur die eigenen Projekte vorangetrieben, sondern auch andere Teams inspiriert, neue Ansätze auszuprobieren.
  • Begleitende Moderation: Ein Team aus erfahrenen Moderatoren unterstützt die Gruppen bei Bedarf, fördert den Austausch und sorgt dafür, dass Konflikte konstruktiv gelöst werden. Dadurch bleibt die kreative Energie erhalten und die Zusammenarbeit läuft reibungslos.

Die Ergebnisse sprechen für sich: Zahlreiche innovative Projekte und preisgekrönte Arbeiten sind im Open Lab entstanden – oft aus zufälligen Begegnungen und ungeplanten Kooperationen. Genau solche Räume machen die ZHdK zu einem Hotspot für kreative Exzellenz.

Zukunftsausblick: Weiterentwicklung des Facility Managements für maximale Kreativität

Die nächsten Entwicklungsschritte im Facility Management der ZHdK setzen auf noch engere Verzahnung von Raum, Technologie und Nutzerbedürfnissen. Ein zentrales Zukunftsthema ist die Integration von Künstlicher Intelligenz zur dynamischen Steuerung von Raumklima, Licht und akustischen Bedingungen – individuell abgestimmt auf die jeweilige Aktivität. Dadurch könnten kreative Prozesse noch gezielter unterstützt und Unterbrechungen durch suboptimale Umgebungsbedingungen minimiert werden.

  • Partizipative Raumplanung: Geplant ist, die Nutzer stärker in die Entwicklung neuer Raumkonzepte einzubeziehen. Digitale Beteiligungsplattformen sollen Feedback und Ideen in Echtzeit sammeln, sodass Arbeitsumgebungen kontinuierlich an aktuelle Anforderungen angepasst werden können.
  • Experimentierflächen für neue Lernformate: Flexible Testbereiche werden geschaffen, in denen innovative Lehr- und Arbeitsmethoden ausprobiert werden können. Hier entstehen Prototypen für die Lernumgebungen von morgen – offen für unkonventionelle Ansätze und interdisziplinäre Experimente.
  • Ressourcenschonende Materialinnovationen: Die ZHdK plant, vermehrt auf biobasierte und zirkuläre Materialien zu setzen. Ziel ist es, die ökologische Bilanz weiter zu verbessern und nachhaltige Gestaltung fest im Campusalltag zu verankern.

Der Fokus bleibt klar: Maximale Kreativität entsteht dort, wo sich Menschen, Räume und Technologien gegenseitig inspirieren. Die kontinuierliche Weiterentwicklung des Facility Managements an der ZHdK ist der Schlüssel, um diesen Anspruch auch in Zukunft zu erfüllen.


FAQ: Modernes Facility Management an der ZHdK

Welche Rolle spielt die Raumgestaltung für kreative Prozesse an der ZHdK?

Die Raumgestaltung an der ZHdK ist gezielt auf die Förderung kreativer Prozesse ausgerichtet. Räume werden flexibel gestaltet, lassen sich für verschiedene Disziplinen anpassen und verstehen sich als aktives Werkzeug zur Steigerung von Inspiration, Produktivität und Interaktion.

Wie setzt die ZHdK innovative Technologien im Gebäudemanagement ein?

An der ZHdK werden smarte Technologien wie sensorbasierte Raumauslastung, zentrale Gebäudesteuerung und Augmented Reality für die Raumplanung eingesetzt, um die Nutzung effizienter zu gestalten und die Bedingungen kontinuierlich zu verbessern.

Wie werden Flexibilität und Nachhaltigkeit im Facility Management umgesetzt?

Durch modulare Infrastruktur, wiederverwendbare Baumaterialien und energieeffiziente Standards schafft die ZHdK flexible und nachhaltige Lösungen, die Ressourcen schonen und sich an wandelnde Anforderungen anpassen.

Welche nutzerzentrierten Services bietet das Facility Management an der ZHdK?

Das Facility Management an der ZHdK setzt auf On-Demand-Services, digitale Community-Plattformen und inspirierende Veranstaltungsformate, um Zusammenarbeit sowie spontane Kreativität zu fördern und auf individuelle Wünsche flexibel einzugehen.

Wie sieht die Zukunft des Facility Managements an der ZHdK aus?

Zukunftsweisende Konzepte setzen verstärkt auf künstliche Intelligenz für das Raumklima, partizipative Raumplanung, neue Experimentierflächen und ressourcenschonende Materialien, um maximale Kreativität und Nachhaltigkeit zu vereinen.

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Also ich seh das jetzt viele hier immer nur das Technische und dieses hightech zeugs bequatschen aber was ihi eigendlich ziemlich krass find is das die Leute gar nich so richtig erwähn wie sehr das ja auch nen Druck auslösen kann wenn alles so hip und neu sein muss… Wenn ich dran denk wie nervig das is immer Raum zu wechsel weil plötzlich neue Gruppen wieder neues Zeugs brauchen, ich würd mich glaube voll verlaufen. Ich hab eh immer schon Stress gehabt wenn plötzlich das Licht anders is weil angeblich jetzt KI oder Sensoren meinen das jetzt passend is. Ich kenn das von mein alten Job, da war das Licht auf bewegung, und zack haste im sitzen einfach mal dunkel gemacht, lol.

Und ich würd mal fragen wie das is mit den Rückzugsorten? Wer bestimmt den wann da „abgeschaltet“ werden darf, also stört dann keiner oder kommt immer wer mit noch mehr neuen Ideen an? Ich kann mir vorstellen das das Open Lab zwar so cool klingt aber am Ende keiner ruh´ hat und alle nur noch rumrennen und keiner checkt wer da für was zuständig is. Und das mit diesen Plattformen klingt für mich eher als ob dann doch immer die Gleichen die besten Räume kriegen, kennt man ja, Vitamin B und so. Achso und das ganze Nachhaltigkeits dingens… Ich mein wer weiss schon ob die LED Leuchten wirklich so viel einsparen wie mans sagt? Am Ende is auch viel Greenwasching möglich.

Will nich sagen das alles schlecht is, aber bisschen einfach Räume umstellen macht ja noch keine Kunst, und ich würd mir wünsch das mal jemand auch fragt was die Leute sagen die nich dauernd mitmachen wollen oder die mit Technik nich klarkommen… Klar, cool für die die drauf stehen aber gibt bestimmt auch Studis die eher so oldschool denken— die fehlen mir hier.
Ich find ehrlich, dass diese digitalen Beteiligungsplattformen cool klingen, aber solange nicht wirklich sichergestellt wird, dass auch die stilleren Studis oder Lehrende dort ihre Ideen einbringen können und ernst genommen werden, bleibt es oft bei den üblichen Verdächtigen, die am Ende alles bestimmen.
Mir ist beim Lesen und jetzt auch in den Kommentaren aufgefallen, dass hier fast alle immer nur das Grosse und Ganze diskutieren. Klar, Technik ist spannend und flexible Räume klingen erstmal hip, aber was mich ehrlich wundert: Kaum einer spricht mal drüber, wer sich eigentlich um den ganzen „Service“ kümmert und wie lang das eigentlich alles wirklich hält. Ich meine, ist ja schön und gut, wenn ich mir den Tisch hindrehen kann wie ich will oder die Möbel rumrollern – aber so oft wie hier umgebaut wird, fragt sich doch ob da nicht ständig irgendwas kaputt geht oder einfach Sauberkeit und Reparatur auf der Strecke bleiben.

Und Digi-Service hin oder her – jemand muss dann immer am Ende die Plattformen pflegen, Anfragen managen und wenn’s mal klemmt auch physisch ran. Hab oft das Gefühl, diese Service-Leute gehen irgendwie unter im ganzen Innovationshype. Von ihnen liest man jedenfalls wenig im Artikel. Wer schon mal versucht hat, auf die Schnelle einen Beamer oder Werkzeug zu reservieren, weiss vielleicht was ich meine – klappt auf dem Papier immer, aber in echt ist dann doch das Akku leer oder das Teil irgendwo verschwunden.

Das andere was mir fehlt, ist die Frage wie mit all den digitalen „Plattformen zur Projektvernetzung“ eigentlich mit Konkurrenz und Konflikten umgegangen wird. Die Tools sind gut gemeint, aber häufig landen die besten Sachen dann trotzdem bei denen, die eh schon vernetzt sind oder besser mit der Technik klarkommen. Vielleicht muss man da echt mal nachdenken, ob nicht eher persönliche Ansprechpersonen und einfache, unkomplizierte Wege fehlen, grad für Leute die weniger digital unterwegs sind oder später an die Hochschule kommen und noch keinen Draht haben.

Richtig cool wär’s ja, wenn man für so offene Bereiche, wie das Open Lab – was ja super klingt! – auch wirklich einen Gastgeber hätte, der neuen Leuten hilft sich zurechtzufinden. Ist ja nicht für jeden gleich einfach, sich reinzumischen wenn alles schon so selbstverständlich offen läuft.

Abschließend vielleicht noch: Bei der ganzen Fokussierung auf Räume, Technik und Nachhaltigkeit fragt auch kaum jemand, wie viel Zeit und Energie für die laufende Beteiligung draufgeht. Ich seh da schon, dass es theoretisch super ist, Feedback zu geben und Räume mitzugestalten, aber viele haben ja eh schon voll den Kalender. Nicht, dass das am Ende zur Zusatzbelastung wird und die ursprüngliche Idee – mehr Kreativität – in Stress umschlägt.

Fazit: Schöne Vision, aber der Alltag hat halt oft seine Tücken. Trotzdem Daumen hoch für den Versuch, mal was anders zu machen.
Ich find das zwar alles irre spannend und so aber ham die eigentlih schonmal gedacht an die Wartungsarbeiten von die ganzen sensoren und geräte, weil das macht doch keiner einfach mal schnell wenn irgendwas ausfällt und dann steht alles still oder??
Also was ich noch dachte wegn, das mit den digitalen Wartungsplänen liest sich so als ob da irgendwie dann die Heizanlage einfach von selber zufällig gewartet wird am Sonntag oder so, oder merkt da jemans das vorher? Hatte mal bei uns am Gym ne App für Licht und die hat dauernd das falsche Licht angemacht, jetzt frag ich mich ob des bei ZHdK mit die smarttools dann nich auch mal schiefgeht? Wer räumt das dann auf, wenn zuviel technik ausfällt, echt bisschen risky irgendwie.

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Zusammenfassung des Artikels

Die ZHdK setzt auf flexible, nutzerzentrierte Raumgestaltung und innovative Technologien im Gebäudemanagement, um Kreativität, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit zu fördern.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Setze auf flexible und maßgeschneiderte Raumgestaltung: Räume sollten so konzipiert werden, dass sie sich dynamisch an unterschiedliche kreative Prozesse anpassen lassen. Mobile Trennwände, multifunktionale Möbel und smarte Lichtsteuerung ermöglichen eine schnelle Umnutzung – ideal für wechselnde Anforderungen in Kunst, Musik oder Design.
  2. Nutze innovative Technologien für effizientes Gebäudemanagement: Der Einsatz von sensorbasierter Raumauslastung, intelligenter Gebäudesteuerung und Augmented Reality in der Raumplanung hilft, Ressourcen optimal zu nutzen und Räume bedarfsgerecht zu gestalten. Das unterstützt nicht nur die Kreativität, sondern spart auch Zeit und Kosten.
  3. Fördere Nutzerbeteiligung und offene Kommunikation: Integriere Studierende und Lehrende aktiv in die Entwicklung und Anpassung von Raumkonzepten. Regelmäßige Feedbackschleifen und digitale Beteiligungsplattformen sorgen dafür, dass die Bedürfnisse der Nutzer im Mittelpunkt stehen und die Räume optimal funktionieren.
  4. Schaffe eine Balance aus Rückzugsorten und offenen Begegnungsflächen: Unterschiedliche Arbeitsmodi benötigen passende Räume. Durch die Kombination von ruhigen Zonen zum konzentrierten Arbeiten und offenen Flächen für Austausch und Zusammenarbeit entstehen kreative Synergien und eine lebendige Campus-Kultur.
  5. Setze auf nachhaltige und modulare Infrastruktur: Wiederverwendbare Materialien, modulare technische Installationen und energieeffiziente Systeme machen das Facility Management nicht nur umweltfreundlich, sondern auch zukunftssicher. Transparente Nachhaltigkeitsziele motivieren die gesamte Hochschulgemeinschaft zur aktiven Mitgestaltung.

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